Telefon: | +49 261 287 - 1845 |
E-Mail: | lohfeld(at)uni-koblenz.de |
Professorin Dr. Wiebke Lohfeld
außerplanmäßige Professorin Leitung des Arbeitsbereichs "Ästhetische Bildung"
Akademische Direktorin
Ansprechpartnerin als/für
- Arbeitsbereich Ästhetische Bildung
- Senatsmitglied
- Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte im Fachbereich 1
- Mitglied Zentrum für zeitgenössisches Theater und Performance
- Modulbeauftragte für "Ästhetische Bildung" (Modul 06), Darstellendes Spiel (M2 und M3)
- Theaterzertifikat
- Studiengang Darstellendes Spiel
Aktuelles / Veranstaltungen
TAGUNGEN:
Vom 16.-17. September 2024 nehme ich an der Tagung zu Dis/Kontinuitäten des Selbst im Kontext sozialen Wandels teil. Zusammen mit Professorin Dr. Sylke Bartmann von der Hochschule Emden werde ich über Kontinuitäten biographischer Sinnbildung sprechen. In Zeiten sozialen Wandels stellen sich immer mehr Forscher*innen dem Thema unter der Frage, wie der Mensch das eigentlich schafft - das Leben mit zunehmender Unsicherheit und großer Vielfalt. Insbesondere für Erziehungs- und Bildungsprozesse werden die Herausforderungen in den Blick genommen.
ISA - Konferenz in Budapest
Nach dem Vortrag: apl.-Prof. Dr. Wiebke Lohfeld und Prof. Dr. Thorsten Fuchs
Zusammen mit Prof. Dr. Thorsten Fuchs (Allgemeine Pädagogik) habe ich an der internationalen Konferenz der ISA (International Sociological Association) in Budapest vom 04.-06.09.2024 teilgenommen. Unser Vortrag hat die methodologischen und inhaltlichen Herausforderungen bei der Analyse von BIldungsprozessen in TikTok Videos behandelt. Besonders interessant sind dabei die unterschiedlichen Erzählstrategien, die Erzähler*innen angesichts der Dynamiken der SocialMedia Plattform entwickeln können und müssen. Analysemethoden werden sich dem mit neuen Ansätzen stellen müssen.
Prof. Dr. Thorsten Fuchs, apl.-Professorin dr. Wiebke Lohfeld und Stefanie Neitzert
Besuch bei der B.A.-Pädagogik-Studentin Stefanie Neitzert aus Koblenz, die ein Praktikum beim Deutsch-Ungarischen Jugendwerk absolviert. Sie hat Prof. Fuchs und mir von ihrer Arbeit erzählt und dass das Praktikum im Anschluss an das ERASMUS-Semester an der TOK der ELTE-Univerität in Budapest genau richtig gewesen ist. Für das Praktikum ließ sich auch eine ERASMUS-Förderung organisieren, wobei das IRO (International Relations Office) unserer Universität sehr unterstützend gewesen ist.
Auch bei unserer Erasmus-Kooperations-Partnerin an der EÖTVÖS-LORÁND-UNIVERSITÄT im Bereich der Primary and Elementary Education: Ildikó Romanoczki.
Jedes Studienjahr gehen bis zu zwei Studierende an die Universität nach Budapest. Für nähere Informationen steht Ihnen Dr. Agnes Bube als Erasmus-Fachberaterin des Fachbereich 1 in ihren Sprechstunden zur Verfügung.
Forschungskolloquium am 15. Juli 2024 / ! Erfolgreich durchgeführt !
Am Montag, dem 15.07.2024 fand im Rahmen des Projektseminars „Flucht und Heimat“ im Arbeitsbereich Ästhetische Bildung das Forschungskolloquium „Biographien rekonstruieren. Interpretieren und Verstehen“ unter Leitung von Frau apl.-Professorin Dr. Wiebke Lohfeld statt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Biografien von jüdischen Emigrantinnen und Emigranten, die an einem wissenschaftlichen Preisausschreiben der Harvard University 1939 teilgenommen haben, beschäftigen sich Studierende über zwei Semester mit Fragen biografischer Sinnbildung. Die Biografie von Carl Paeschke stand im Mittelpunkt des Kolloquiums. Mit Hilfe der „Objektiven Hermeneutik“ wurde gemeinsam versucht auf die Frage, wie eine Sinngebung im Laufe einer Erzählung zustande kommt, eine Antwort zu finden. In der Gruppe wurde über die Biographie von Carl Paeschke gemeinsam diskutiert, interpretiert und konstruktiv gestritten. Die Vielzahl individueller Interpretationsansätze regte alle Anwesenden zum Weiterdenken an und ermöglichte es jedem, eigene Interpretationspfade zu entwickeln. Abschließend wurden alle Ideen nochmals aufgegriffen und es wurde eine Hypothese darüber aufgestellt, wie der Erzählfluss und die Sinnbildung des Erzählers weitergehen. Ein besonderes Dankeschön geht hierbei an unsere Gäste, die uns mit ihrem Hintergrundwissen tatkräftig unterstützt haben: Herrn Prof. Dr. Detlef Garz, Seniorprofessor an der Universität Kiel, Frau Professorin Dr. Hyo-Seon Lee, Juhyeok Lee, M.A. sowie Professorin Dr. Sylke Bartmann von der Hochschule Emden. Ihre wertvollen Beiträge und Denkansätze bereicherten die Diskussion und inspirierten uns zu neuen Einsichten. (verfasst von Célestine Scheuer)
PUBLIKATIONSHINWEISE:
<---Link zum OPEN ACCESS <--- Hier klicken
Mit Beiträgen von Wiebke Lohfeld, Sylke Bartmann, Detlef Garz u.a. LINK --> HIER klicken
ANKÜNDIGUNG:
Das Seminar ist geöffnet für interessierte Studierende, die das Kleine Theaterzertifikat im Arbeitsbereich machen möchten.
Blockseminar im Wintersemester 2024/25 "Experimentalität und künstlerische Forschung" (Modul GB 0602 / DS 0302) findet an folgenden Terminen statt:
FR 06.12.24 12-18
FR 17.01.25 12-18
SA 18.01.25 10-16
FR 14.02.25 12-14
Informationen und Anfragen bitte direkt an: lohfeld@uni-koblenz.de
------ Semesterende ------ Vortragsreihe beendet
Im Rahmen meiner Vorlesung fanden diverse Vorträge statt!
Der EINTRITT war FREI und jede*r war willkommen!
Das Programm findet sich auf dieser Seite ----> hier
Aktuelle Hinweise
! ACHTUNG ! Aus Kapazitätsgründen beschränke ich meine persönliche Sprechzeit auf die vorgesehene Sprechstunde. Ausnahmen mache ich nur für Abschlussarbeiten im Master Grundschulpädagogik.
PRÜFUNGEN Wintersemester 2024/25
Ich prüfe: Bildungswissenschaften Modul 4 / Grundschulbildung Modul 6 / Darstellendes Spiel Modul 3
INFORMATIONEN zu den Prüfungen in BiWi Modul 4: Abgabe der Hausarbeit ist der 03. März 2025. Sie werden in einen OLAT-Kurs zur digitalen Abgabe ab dem 17. Februar eingetragen. Dort finden Sie dann alle weiteren Informationen - auch zur Abgabe einer PRINT-Fassung. INFORMATIONEN zu den Prüfungen in Modul 6 Link anklicken ---> Ästhetische Bildung.
Helfen Sie mit, den Gebrauch von Plastik zu reduzieren! Geben Sie Ihre Arbeiten bitte nur geheftet (Tacker oder Büroklammer) ab! Infos, was sich am Campus für unser KLIMA tut, auch bei unserem Green Office am Campus!
PRÜFUNGEN: Durchgefallen? Besprechungsbedarf? Bitte vereinbaren Sie einen Termin in der Vorlesungszeit! Eine Besprechung wird in der Regel ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen und nach vorheriger Vereinbarung auch als Videogespräch (bbb-Link direkt unter diesem Kasten!) stattfinden können.
!!! ACHTUNG !!! LINK für bbb-Sprechstunde (mit Vereinbarung): -------> Video-Konferenz
Veranstaltungen / Archiv
Berichte
WORKSHOP erfolgreich
Die Studierenden aus Korea mit mir in der Bibliothek
Zur Person
apl. Professorin Dr. Wiebke Lohfeld
Akademischer Werdegang
Seit Mai 2023: Akademische Direktorin an der Universität Koblenz
Seit Februar 2023: außerplanmäßige Professorin für Erziehungswissenschaft
Dezember 2021: Listenplatz 3, W3-Professur Didaktik des Darstellenden Spiels, Hochschule der Künste Braunschweig
seit 2010: Akademische Rätin an der Universität Koblenz
2009-2010: Referatsleitung für Forschungs- und Projektentwicklung / Arts Based Research / Universität Mozarteum Salzburg
WS 08/09 u. SoSe 09: Vertretung der W3-Professur 'Theorie der Bildung und Erziehung'/Universität Mainz
2006-2008: Wiss. Mitarbeiterin/Institut Erziehungswissenschaft Universität Mainz
2004-2006: DFG-Postdoc, Bates College/USA
2003-2004: Wiss. Mitarbeiterin/Institut Erziehungswissenschaft Universität Mainz
2002-2003: Wiss. Mitarbeiterin Drittmittelprojekt/Universität Mainz
2002: Wiss. Mitarbeiterin Drittmittelprojekt/Institut für Mathematik Universität Oldenburg
1998-2001: Promotion mit einem Graduiertenstipendium der Universität Oldenburg
1997-1998: Wiss. Mitarbeiterin Drittmittelprojekt Universität Oldenburg
Seit 2002: Spiel- und Theaterpädagogin (AGS) / Projekte/Weiterbildungen
Seit 2016: Supervisorin, Coach / Organisationsentwicklung (DGSV-zertifiziert)
Ausland/Stipendien
2004-2006: Postdoc-Stipendium der DFG/USA
1999-2000: DAAD-Stipendium, Visiting Scholar Harvard University/USA
1998-2001: Graduiertenförderung des Landes Niedersachsen/Oldenburg
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE)
Kommission Pädagogische Anthropologie der DGfE
Kommission Qualitative Bildungs- und Biografieforschung der DGfE
- Netzwerk Spiel und Kultur, Playing Arts e.V. (1. Vorsitzende)
Arbeitsschwerpunkte
Schwerpunkte in der Lehre...
Ästhetische und Kulturelle Bildung, Anthropologie des Spiels, Theater und Performance, kindliche Bildung und Entwicklung, Biografieforschung, Kindheitsforschung, Heterogenität, Heimat und Emigration, Pädagogische Institutionen
...und Forschung
Ästhetische und Kulturelle Bildung, Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung, Pädagogik der Spannung, Pädagogische Professionalität und Kindheitsbilder, Anerkennung/Aberkennung, Einzelfallstudien/Fallorientierung, Qualitative Methoden in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Lebenslauf und Kontingenz, Rekonstruktive Sozialforschung
Forschung und Projekte
Spannung - Raum - Bildung
Im Zusammenhang von Bildungsprozessen stechen Fragen der Konstitution des pädagogischen Verhältnisses seit der Entstehung der Pädagogik hervor. Im Zusammenhang meiner anthropologisch geprägten Auseinandersetzung mit Fragen der Pädagogik und Didaktik habe ich mich unlängst mit dem Grundphänomen der Spannung auseinandergesetzt und verfolge diesen Ansatz im Zusammenhang meiner Arbeit in der Ästhetischen Bildung in Bezug auf zeitgenössische Ansätze in der Theaterpädagogik und Performance insbesondere bezogen auf Unterricht weiter.
Aktuelle Veröffentlichungen dazu: Lohfeld, Wiebke (2019)(Hrsg.): Spannung - Raum - Bildung. Reflexionen in anthropologischer und phänomenologischer Perspektive. Weinheim & Basel: Beltz Juventa,
Lohfeld, Wiebke (2020): Between Us. Raumbildung als Interferenzereignis. In: Lohfeld, Wiebke u.a. (Hrsg.): Theater als Raum bildender Prozesse. Bielefeld: Athena, S. 221-238.
Sanktionen in der Grundschule: Anerkennungsverhältnisse. Ein Lehr-Forschungsprojekt
Pädagogisches Handeln in der Grundschule vollzieht in institutionellen, biografischen, professionellen und konkreten Kontextbezügen. Selten wird mikrosequenziell analysiert, welche Strategien sich dabei etablieren und worauf sich diese ausrichten. In kurzen Beobachtungsprotokollen halten die Studierenden Sequenzen fest, in denen sie Sanktionierungen als beobachtende Forscherin*innen erleben - seien es Strafen, Ermahnungen, Belobigungen oder Regelsysteme. Anhand von diesen Beobachtungen werden die Anerkennungsverhältnisse herausgearbeitet und kritisch diskutiert.
Veröffentlichung dazu: Lohfeld, Wiebke (2019): An- und Umspannen. Pädagogische Relationen im Gestischen. In: Dies. (Hrsg.): Spannung - Raum - Bildung. Reflexionen in anthropologischer und phänomenologischer Perspektive. Weinheim & Basel: Beltz Juventa, S. 7-29 und S. 224-245.
Biographische Inszenierungen: Theater- und Performanceprojekte in der Lehre
Sowohl eigene als auch fremde Biographien werden in Theaterseminaren in Szene gesetzt. Dabei spielen performative Ereignisfelder als Zugang zur biographischen Konstruktion eine entscheidende Rolle. Derzeit arbeiten wir an der fragmentarischen Inszenierung der Biographie von Hilde Stern (Tochter William Sterns). Im vergangenen Semester stand bspw. Janusz Korzcak im Zentrum einer theatralen biographischen Analyse. Mit dem Themenfeld HEIMAT werden vor allem Prozesse des biografischen Erzählens ins Zentrum von künstlerischen Forschungsprozessen gerückt.
Veröffentlichung dazu: Wiebke Lohfeld (2021): "Sich zu sich verhalten" - (Nach)erzählen im biografischen Narrativ. In: Johannes Bilstein u.a.: (Hrsg.): Erfahrungen nachschreiben. Den Körper denken. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S.
Anerkennung in pädagogischen Kontexten - Pilotprojekt (Forschung) -
Untersucht werden narrative Selbstkonstruktionen von Lehrer_innen im Hinblick auf Anerkennung/Aberkennung. Dabei geht es darum, die biographischen Erfahrungen als potentiell relevant für deren pädagogischen Professionalisierungsprozess in den Blick zu nehmen und die professionellen Haltungen der Lehrer_innen in Bezug auf Anerkennung herauszuarbeiten.
Veröffentlichung dazu: Lohfeld, Wiebke (2015): Anerkennung in der Organisation Schule. Biografische Begründungszusammenhänge. In: Pätzold, Henning/Hoffmann, Nicole/Schrapper, Christian (Hrsg.): Organisation bildet. Organisationsforschung in pädagogischen Kontexten. Weinheim & Basel: Beltz Juventa: 124-141.
Aberkennung als Kategorie sozio-historischer Forschung. (Über)Lebensstrategien jüdischer Emigranten in Shanghai. Eine empirische Studie.
Vergleichende Biographieanalysen, Rekonstruktion überlebensnotwendiger Strategien der jüdischen Emigranten als Antwort auf erfahrene Aberkennung, Entwicklung einer biographietheoretisch angelegten und empirisch begründeten Theorie der Aberkennung, Zusammenhang von Kontingenz und Entwicklung biographischer Bewältigungsstrategien.
Veröffentlichung dazu: Lohfeld, Wiebke (2018): Judentum und Diaspora. Dialektik biografischer Narrative vom Beheimaten jüdischer Flüchtlinge in Shanghai 1939-1949. In: Lütjen, Jutta (Hrsg.): Aufklärung im Licht der Pädagogik - Möglichkeitsräume durch genuine Perspektiven. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 197-200.
"Ich bin klein, aber wichtig!" Die Kinderrepublik des Janusz Korczak - Ausstellungsprojekt in Kooperation mit der Internationalen Jugendbibliothek München
Im Dezember 2013 habe ich zusammen mit meiner Kollegin Dr.in Silke Allmann die Illustrationen zu "Blumkas Tagebuch" der polnischen Kinderbuchautorin Iwona Chmielewska in unserer Universitätsbibliothek in Kooperation mit der Internationelen Jugenbuchbilbliothek ausgestellt. Bild- und Texttafeln über das Leben und die Pädagogik von Janusz Korczak ergänzten diese Arbeiten. Ein Theaterseminar des IfGP hat zur Biographie von Korczak szenisch gearbeitet und die Ergebnisse bei der Ausstellungseröffnung gezeigt. Ein Malwettbewerb für Kinder ergänzte das Programm. Aus den Bildern wurde mit den Fördergeldern ein Jahreskatalog erstellt.
Workshops / Summerschools / International Teaching
2023: Universität Bozen/Brixen: Tagung "Schulraum als Spielraum" - Keynote mit dem Titel "Zur Bildungsrelevanz des Spiels in der Grundschule".
2023: Kangnam University/Südkorea: Narrative Analysis (Lecture and Practice)
2022: Kangnam University/Südkorea: Dance in Social Work (Lecture)
2022: Parma University: Virtual Bodies - Human Bodies in Digital Environments (Erasmus-Lecture and Workshop)
2020: Parma University: Under Tension: Professional Relationships in Educational Contexts" (Erasmus-Lecture)
2018: Universität Mainz, International Symposion Social Work beyond borders: Qualitative Research Methodology
2021/2020/2019/2018/2016: Akademie der bildenden Künste Wien, Künstlerisches Lehramt: Lehrauftrag zu entwicklungspsychologischen Grundlagen ästhetischen Ausdrucks.
2017: Zentrum für Hochschul- und Bildungsforschung Universität Mainz: Narrationsanalyse
2017: Parma University: Recognition and Misrecognition in Education (Erasmus-Lecture)
2022/2020/2019/2016/2014/2008: Kangnam University/Korea: Summerschool zu qualitativen Methoden in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften (DAAD)
2002/2000: Dubrovnik/Kroatien, Inter University Center: Interpretation und Verstehen (DAAD)
2004: Short-Term Course am Colby College/USA:Introduction in qualitative methods for the Social Sciences, Seminar für Studierende in Education and Human Development
Lehrveranstaltungen
Im Sommersemester 2024 biete ich folgende Veranstaltungen an:
Montag 14-16 Uhr: Kulturelle Bildung (Modul 3 Ästhetische Bildung im Zertifikatsstudiengang Darstellendes Spiel)
Montag 16-18 Uhr: Projektseminar "Flucht & Heiimat" (Modul 4 Bildungswissenschaften)
Dienstag 12-14 Uhr: Vorlesung in Konzepte und Theorien der Ästhetischen Bildungrproben (Modul 6 Ästhetische Bildung)
Dienstag 16-18 Uhr: Theater & Performance. Theorieseminar. (Modul 6 Ästhetische Bildung)
BLOCK 18.05./15.06./05.07./06.06 2024: Experimentalität und künstlerische Forschung (Modul 6 Ästhetische Bildung) Veranstaltung ist geöffnet: Link abrufen
Künstlerische Forschungswerkstatt: immer Mittwoch 16-20 und Freitag 14-16. Um Anmeldung wird gebeten bei Anastasia Konrad: akonrad@uni-koblenz.de
Selbstlernkurs in OLAT zum Teilmodul 6.3: sollten Sie nicht eingetragen sein, melden Sie sich bitte per Mail: aesthetischebildung@uni-koblenz.de
Lehrveranstaltungen inklusive Kommentierungen finden Sie bei KLIPS.
Bild: ©Thomas Hirsch
Veröffentlichungen
Monographien
(in Vorbereitung), zusammen mit Detlef Garz: Alice Bärwald: Kulturbürgerin, Jüdin und Deutsche. Aberkennung in nationaler Unbestimmtheit. Portrait einer Emigrantin aus Danzig, 230 Seiten.
(2003): „Im Dazwischen. Porträt der deutschen und jüdischen Ärztin Paula Tobias (1886-1970)“. Opladen: Leske und Budrich.
(2003), zusammen mit Beate Curdes, Sylvia Jahnke-Klein, Irene Pieper-Seier: Zur Entwicklung von fachbezogenen Strategien, Einstellungen und Einschätzungen von Mathematikstudentinnen in den Studiengängen ‚Diplom-Mathematik’ und ‚Lehramt an Gymnasien’. Wissenschaftliche Reihe des NFFG; Bd. 5 – Norderstedt: books on Demand GmbH.
(1998) „Es waren die dunkelsten Tage in meinem Leben. Krisenprozess und moralische Entwicklung. Eine Biographieanalyse“, Frankfurt/Main: Peter Lang.
(1994), zusammen mit Uwe Fischer und Wolfgang Reuß: „Matz, die Piraten und ein Stück Seife“, Dokumentation und Praxishilfe für Theaterpädagogen, Oldenburg.
Herausgeberschaften
(2020)(Hrsg.): zusammen mit Zimmermann, Mayte/Westphal Kristin/Arend, Helga: Theater als Raum bildender Prozesse. Athena.
(2019) (Hrsg.): Spannung - Raum - Bildung: Reflexionen in anthropologischer und phänomenologischer Perspektive. Beltz/Juventa.
(2016) (Hrsg.) zusammen mit Westphal, Kristin: Postdramatische Interventionen. Schultheater Heft 25.
(2014)(Hrsg.): zusammen mit Schittler, Susanne: Grenzverhältnisse. Perspektiven auf Schule und Theater. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa.
(2014)(Hrsg.): zusammen mit Westphal, Kristin/Stadler-Altmann, Ulrike/Schittler, Susanne: Räume Kultureller Bildung. Nationale und transnationale Forschungsperspektiven. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa.
(2009)(Hrsg.): zusammen mit Bartmann, Sylke/Fehlhaber, Axel/Kirsch, Sandra: ‚Das Leben stört natürlich ständig’. Biographie, Krise und Entwicklung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag
(2008)(Hrsg.): Gute Schulen in schlechter Gesellschaft. Reihe: Schule und Gesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag.
Artikel
(2024): "Nur ein Gedanke erfüllte mich: Hinaus in die Freiheit" - Die Biografie von Alice Bärwald. In: Garz, Detlef/Welter, Nicole (Hrsg.): Autobiographien von überzeugten Nazis und vertriebenen Deutschen. Neue Ansichten auf zwei Forschungsprojekte aus den 1930er Jahren. Opladen-Berlin-Toronto: Barbara Budrich: 253-278.
(2023) zusammen mit Oliver Dimbath: Das Temporalitätsproblem hermeneutischer Sequenzanalyse. In: Sebald, Gerd/Dimbath, Oliver/Haag, Hanna/Heinlein, Michael (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologien: Temporalität- Prozessorientierung - Gedächtnis. Wiesbaden: Springer.
(2023): Auf dem Baum sitzend die Welt als Lebenswelt verstehen? Positionen zum Lebensweltbegriff. In: Zeitschrift Schultheater, 2/2023, S.7-11.
(2023): Landschaft(en) der Heimatlosigkeit: Bilder und Szenen eines Entwurfs kultureller Bildung. In: Krüger, Jens Oliver et.al.: Landschaft - Performance - Teilhabe. Ländliche Räume in kultureller Bildung und künstlerischer Praxis. Bielefeld: transcript, S. 217-230.
(2022): zusammen mit Detlef Garz: Objektive Hermeneutik - Ein Versuch, sich zu sich selbst zu verhalten. In: ZQF (Zeitschrift für Qualitative Forschung), Jg. 23, Heft 1, S. 7-21.
(2022): Pädagogik in Spannung - Professionelles Lehrer*innenhandeln zwischen Institution und eigener Moralität. In: Rollmann, Olga et.al. (Hrsg.): Moral - Menschenrechte - Demokratie. Wiesbaden: Springer-VS, S. 41-62.
(2021): "Sich zu sich verhalten" - (Nach)Erzählen in biografischen Narrativen. In: Bilstein, Johannes/Stenger, Ursula/Westphal, Kristin (Hrsg.): Erfahrungen nachschreiben. Den Körper denken. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 106-116.
(2021): Erwachsene in Spannung - (Selbst)Bilder in biografischen Narrativen. In: Noack Napoles, Juliane/Schemmann, Michael/Zirfas, Jörg (Hrsg.): Erwachsene. Pädagogische Anthropologie des Erwachsenen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 204-218.
(2020): In Between: Raumbildung als Interferenz-Ereignis. In: Zimmermann, Mayte/Westphal Kristin/Arend, Helga/Lohfeld, Wiebke (Hrsg.): Theater als Raum bildender Prozesse. Oberhausen: Athena. S. 221-238.
(2020): zusammen mit Kristin Westphal: Perspektive der Ästhetischen und Kulturellen Bildung. In: Zimmermann, Mayte/Westphal Kristin/Arend, Helga/Lohfeld, Wiebke (Hrsg.): Theater als Raum bildender Prozesse. Oberhausen: Athena. S. 25-30.
(2019): Künstlerin und Lebendige: Limpe Fuchs. Einige biografische Anmerkungen. In: Streich, Juliane (Hrsg.): These girls. 100 Einträge in die feministische Musikgeschichte. Mainz: Ventil Verlag, 8 Seiten.
(2019): Spannung – Raum – Bildung: Einleitende Bemerkungen zu einer Pädagogik der Spannung. In: Spannung – Raum – Bildung: Reflexionen in anthropologischer und phänomenologischer Perspektive. Beltz/Juventa, S. 224-245.
(2019): An- und Umspannen: pädagogische Relationen im Gestischen. In: Spannung – Raum – Bildung: Reflexionen in anthropologischer und phänomenologischer Perspektive. Beltz/Juventa, S. 7-29.
(2019): "We were refugees. Faceless, nameless, stateless, and that's a terrible situation to be in" Jüdische Emigranten in Shanghai (1939-1949). Narrative Konstruktionen von Beheimatung. In: Althans, B./Daryan, N./Sorgo, G./Zirfas, J. (Hrsg.): Flucht und Heimat. Perspektiven der pädagogischen Anthropologie. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 170-191.
(2018): Judentum und Diaspora. Dialektik biografischer Narrative vom Beheimaten jüdischer Flüchtlinge in Shanghai 1939-1949. In: Lütjen, Jutta (Hrsg.): Aufklärung im Licht der Pädagogik - Möglichkeitsräume durch genuine Perspektiven. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 179-200.
(2018): Die Gruppe als Resonanzraum basaler Anerkennungsbedürfnisse. Erscheint in: OSC Zeitschrift für Organisationsberatung, Supervision, Coaching. Springer-Verlag, 13 Seiten
(2017): Das Spiel mit dem Bild vom ‚Tier’ in uns. Bildungsprozesse in Ästhetischer Bildung. In: Bilstein, Johannes/Westphal, Kristin: Tiere - Pädagogisch-anthropologische Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS: S.281-300.
(2016): Wovon wir sprechen, wenn wir tanzen. Kulturelle Bildung und Tanzpädagogik. Sozialmagazin – Zeitschrift für Soziale Arbeit. Heft 42/2, S. 58-65.
(2016): Überlassen, unterlassen, loslassen: Das Pädagogische in der Arbeit mit postdramatischen Ansätzen. In: Schultheater Heft 25, S. 32-35.
(2016) zusammen mit Westphal, Kristin: Offen, ungewohnt, irritierend. Postdramatische Interventionen als Bildungsmöglichkeiten im Darstellenden Spiel. In: Schultheater Heft 25, S. 4-7.
(2015): Schön, dass Ihr da seid! Kulturelle Bildung und die künstlerischen Fächer. In: Korrespondenzen – Zeitschrift für Theaterpädagogik. 31. Jg. Heft 66, S. 43-45.
(2015): Anerkennung in der Organisation Schule - biographische Begründungszusammenhänge. In: Pätzold, Henning/Hoffmann, Nicole/Schrapper, Christian (Hrsg.): Organisation bildet. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 124-141.
(2014): zusammen mit Schittler, Susanne: Grenzverhältnisse: Überlegungen zu einer pädagogischen Anthopologie. In: Lohfeld, Wiebke/Schittler, Susanne (Hrsg.): Grenzverhältnisse. Perspektiven auf Schule und Theater. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 7-16.
(2014): Biographie, Bildung, Spiel: Grenzverschiebungen in Playing Arts. In: Lohfeld, Wiebke/Schittler, Susanne (Hrsg.): Grenzverhältnisse. Perspektiven auf Schule und Theater. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 58-83.
(2014): Artistic Research: ein skizzenhafter Bestimmungsversuch über Zugänge zu Räumen Kultureller Bildung am Beispiel des LabInterArts. In: Wetsphal, Krisitin/Stadler-Altmann, Ulrike/Lohfeld, Wiebke/Schittler, Susanne (Hrsg.): Räume Kultireller Bildung. Nationale und transnationale Forschungperspektiven. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 204-215.
(2014): zusammen mit Schittler, Susanne: Biographische Bildungsprozesse in performativen Spielsituationen – theoretische und empirische Annäherungen. In: Liebau, Eckart/Klepacki, Leopold/Jörissen, Benjamin (Hrsg.): Erforschung Kultureller und Ästhetischer Bildung. Metatheorie und Methodologie. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 137-146.
(2013): Lily (Suzanne) Krug Alberts: vom bürgerlichen Mädchen zur Weltreisenden und Poetin. In: Bartmann, Sylke (Hrsg.): Emigrantenbiographien. Opladen, Berlin & Toronto: Budrich UniPress, S. 121-142.
(2012): Initiierung biographischer Selbstvergewisserung. Eine erziehungswissenschaftliche Annäherung an Playing Arts an der Hochschule. In: Westphal, Kristin (2012): Räume der Unterbrechung. Oberhausen: Athena, S. 181-194
(2007): Aberkennung und historisches Bewusstsein. ZQF-Heft 8. Jg. 2/2007: 225-248.
(2007): Mutter und Tochter: „Wenn wir das geschafft haben, schaffen wir alles weitere auch!“ Autobiographische Geschichten der Flucht nach Shanghai (1939) und dem Leben im Exil. In: Hansen-Schaberg, Inge/ Kublitz-Kramer, Maria/ Niethammer, Ortrun/ Wall, Renate (Hrsg.): „Das Politische wird persönlich“. Familiengeschichte(n). Erfahrungen und Verarbeitung von Exil und Verfolgung im Leben der Töchter (II). Wuppertal: Arco Wissenschaft: 125-141.
(2006): Pädagogisches Kinder- und Jugendtheater. In: Schwendtke/Feuerhelm (Hrsg.): Wörterbuch der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Koblenz: Quelle & Meyer.
(2006): Spielpädagogik. In: Schwendtke/Feuerhelm (Hrsg.): Wörterbuch der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Koblenz: Quelle & Meyer.
(2006): zusammen mit Steve Hochstadt: Die Emigration jüdischer Deutscher und Österreicher nach Shanghai als Verfolgte im Nationalsozialismus. In: http://www.exil-archiv.de/html/themen/exilstationen/exilstationen.htm
(2006): Flucht nach Shanghai – Überblickstafel. In: http://www.exil-archiv.de/grafik/themen/exilstationen/flucht-shanghai.pdf
(2005): Du bist kein Teil Deutschlands mehr. Einzelfallstudie aus einem DFG-Projekt. BIOS 2/2005. Opladen: VS-Verlag: 264-286.
(2005): Fight for Recognition. The Portrait of the German Physician Paula TOBIAS (1886 – 1970). A Reconstructive Biographical Analysis [68 paragraphs]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 6(3), Art. 22. Available at: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-05/05-3-22-e.htm. [peer review]
(2005): Beiträge für das Online-Exil-Archiv: Paula Tobias’ Biographie. http://www.exil-archiv.de/html/biografien/index_biografien.htm.
(2005): Beiträge für das Online-Exil-Archiv: Hilde Stern’s Biographie. http://www.exil-archiv.de/html/biografien/index_biografien.htm.
(2004): „Aberkennung als Kategorie sozio-historischer Forschung. (Über)Lebensstrategien jüdischer Emigranten in Shanghai. Eine qualitative Biografiestudie. Projektmitteilung. BIOS Zeitschrift für Biografieforschung, Oral History und Lebenslaufanalysen, 1: 280-284.
(2000): Wenn – aber dann. Reflexionen über Spiel. Zeitschrift für Spielforschung. Salzburg.
Rezensionen
(2018): Bonz/Eisch-Angus/Hamm/Sülzle (2017)(Hrsg.): Ethnografie und Deutung. Gruppensupervision als Methode reflexiven Forschens. Einführung in die Methoden, Methodenreflexion und Supervision der ethnografischen Feldforschung. Erscheint in FQS: Forum Qualitative Research. 1/2018
(2007): Hesse-Biber, Sharlene / Leavy, Patricia (2006). The Practice of Qualitative Research.
In: http://www.qualitative-research.net.
(2002): Sturzenhecker, Benedikt/ Riemer, Christoph: Playing Arts. Gelnhausen 2002. In:http://www.moz.ac.at/user/spiel/spielkultur/ChristophRiemer.pdf
(2000): Bleker, Johanna/Schleiermacher, Sabine: Ärztinnen im Kaiserreich. Lebensläufe einer Generation. Beltz, Weinheim 2000. In: http://www.qualitative-sozialforschung.de.
Vorträge
Ausgewählte Vorträge:
(02/2024): zusammen mit Dr.in Agnes Bube: "Das Gewohnte aufs Spiel setzen: Dinge und ihre Materialität als Aufforderung in künstlerischen (Bildungs-)Prozessen. Internationales kunstpädagogisches Kolloquium, Universität Osnabrück.
(11/2023): "Spielräume entdecken und durch Spiel größer werden lassen. Zur Bildungsrelevanz des Spiels in der Grundschule." Tagung 'Schule als Spielraum', Freie Universität Bozen-Brixen
(10/2023): "Spiel drüberhinaus" Lecture Performance - Playing Arts Netzwerkstatt. Braunschweig
(10/2023): "The Narrative Interview-Analysis" Kangnam University in Seoul/Südkorea
(09/2023): "The Forgotten and the Omitted as a Challenge for Reconstruction". Bilanz und Perspektiven kultur- und sozialwissenschaftlicher Gedächtnisforschung. TU Berlin. (krankheitsbedingt abgesagt)
(10/2022): „Nur ein Gedanke erfüllt mich: Hinaus in die Freiheit!“ – Alice Bärwald. Tagung zu „Autobiographien von ‚überzeugten Nazis‘ und von ‚vertriebenen Deutschen‘“. Christian Albrechts Universität Kiel
(09/2022): „Ich bin eine Insel unter lauter Shanghailändern. Erzählungen von jüdischen Emigrant*innen des Nationalsozialismus verstehen. Goethe Universität Frankfurt
(09/2022): "Anerkennung, Gerechtigkeit und Teilhabeordnungen" Jahrestagung Objektive Hermeneutik. Goethe Universität Frankfurt.
(05/2022): „Landschaft(en) der Heimatlosigkeit“ (eine Lecture Performance). Tagung zu Land/schaf(f)t Bildung, Performance, Teilhabe. Universität Koblenz
(2021): Objektive Hermeneutik - ein Versuch, sich zu sich selbst zu verhalten, zusammen mit Prof. Dr. Detlef Garz. Symposium der DGfE-Tagung 2020 - nachgeholt.
(2020): "Under Tension - Professional Relationships in Educational Contexts". Parma University/Italien.
(2020): "Shadows and Tracks - Social Work / Case Reconstruction / Biography". Kangnam University in Seoul/Südkorea
(2019): "Erwachsene in Spannung: (Selbst)Bilder in biografischen Narrativen. Tagung der Kommission Pädagogische Anthropologie in der DGfE.
(2019): "HOMO LUDENS: Biografie und ästhetisch-performative Praxen". Vortragsreihe "Was ist der Mensch?" Universität Koblenz.
(2018): "Biografieforschung - Aspekte des Narrativen in methodologischer Sicht"- Bildungsforum Universität Koblenz-Landau
(2018): "Playing Arts reloaded? Neue Perspektiven?" Playing Arts Symposion Hanau
(2018): "Sanktionierenden als Sorgehandlungen kritisch gelesen. Auf der Spur paradoxer pädagogischer Motivationsschemata im Lehrerhandeln". Tagung der Kommission Pädagogische Anthropologie in der DGfE.
(2018): "Research and Analysis beyond Borders", International Symposium, Social Work beyond Borders. Inter- and Transnational Insights, University of Mainz
(2017): “Recognition and Misrecognition in Education”, University of Parma/Italien
(2017): “Paula Tobias – Ärztin und Jüdin im Holzmindener Land. Auf den Spuren einer besonderen Persönlichkeit”. Kulturzentrum Weserrenaissance Schloss Bevern.
(2017): Canonisierung oder Freiheit des Spiels? Der Playing Arts Award. Playing Arts Symposion, Hanau
(2016): “Narrative Analysis”, Kangnam University in Seoul/Südkorea
(2016): „Lehrer/innen-Bildung und Moral – moralisch-ethische Dimensionen der professionellen Entwicklung von Lehrpersonen“, Universität Luzern, Tagung der Moralforscherinnen und Moralforscher
(2015): ‘heimatlos’. Playing Arts Symposion, Burkhardthaus Gelnhausen
(2015): 'Short Lecture Slam', Biography Reenacted. Performance-Lecture Phillips-Universität Marburg
(2014): "Narrative Analysis, Objective Hermeneutics and other Qualitative Research Approaches". Vortrag und Workshops (2 Wochen) im Rahmen des DAAD-Summerschool-Programms. KAngnam University, Seoul/Südkorea
(2014): ",Mensch'. Tierisch erkundet. Feld- und Selbstanalysen im Spiel mit dem Bild vom ,Tier' in uns". Jahrestagung der Kommission 'Pädagogische Anthropologie in der DGfE', Universität Koblenz
(2014): „Schön, dass ihr da seid! Theater im Fächerkanon der künstlerischen Fächer in Schule". Zentrale Arbeitstagung des Bundesverbandes Theater in Schule e.V.
(2014): "Jammern gilt nicht! Konzepte Kollegialer Beratung und Supervision für Lehrer_innen". Pädagogische Woche - Universität Oldenburg
(2014): 'Im Fokus'. Eröffnungsvortrag, Vernissage Ausstellung von Gabriele Hüttl. Deining bei München.
(2013): Artistic Research. Arts-Based Research. Künstlerische Forschung. Bestimmungen im internationalen Feld. Tagung: 'Räume kultureller Bildung. Nationale und transnationale Forschungsperspektiven', Universität Koblenz
(2013): Vielfalt - Fremdheit - Vertrauen. Verstehen über biografisches Erzählen. Pädagogische Woche - Universität Oldenburg
(2013): Anerkennung in pädagogischen Kontexten - biografische Begründungszusammenhänge. Tagung 'Lernen in und mit Organisationen', Universität Koblenz
(2012): Bildungsprozesse in performativen Spielsituationen - theoretische und empirische Annäherungen. Tagung 'Erforschung kultureller und ästhetischer Bildung- Metatheorie und Methodologie', Universität Erlangen.
(2012): Lehrerhandeln als pädagogisches (Lehr)Handeln? Zwischen Wahrnehmung, Sinnherstellung und Risiko. Reflexionen über Ansprüche und Paradoxien. Pädagogische Woche - Universität Oldenburg
(2010): Oldenburg, Ev. Akademie: (Selbst)Bildungschancen in kreativ-schöpferischen Spielprozessen ästhetischer Bildung.
(2010): Zürich: Artistic Research: Evaluation and Canon Formation: “Epistemological and methodological reflections on artistic research seeking to convey general criteria for analysis
(2008) Barcelona: ISA-Forum; Sociological Research and Public Debate: „Anybody who considers himself better than his fellow man is already losing“. Everyday-philosophy and strategies in the biographies of German Jewish emigrants who fled to Shanghai in the face of risking of an uncertain life-course. (im September)
(2006) Osnabrück, Tagung der Gesellschaft für Exilforschung: Mutter-Tochter-Geschichten der Flucht nach Shanghai
(2006) Mainz, International Autobiographical Association-Conference: Identity in autobiography mediated through character.
(2006) Kanada, Narrative Matters-Conference: Identity-Reconstruction in Storytelling
(2005) Kassel, Labor für Fallanalysen der Universität Kassel: „„Rekonstruktionslogische Fallanalyse in der Biografieforschung“.
(2005) Berlin, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU Berlin: „Warum Frauen in Mathematik selten promovieren: Biographische Perspektiven des Lebenslaufs“.
(2005) Torun/Polen, European Sociological Association-Conference: “A Woman in Between Nationalities: Alice Baerwald – a German, a Pole, a Gdansk and an American. A Biographical Study on Misrecognition and the Effect on Human Development”.
(2005) Northampton/USA, New England Educational Research Organization – Conference: “Aesthetic Dimensions in Qualitative Research”.
(2004) California, AME-Conference, Association of Moral Education: “Moral Development in Prison: Hilde Stern”.
(2004) Frankfurt, Johann Wolfgang Goethe Universität, Tagung der Sektion Biographieforschung der DGS: „Ist der Einzelfall vereinzelt? Darstellung des ‚Falles’ Paula Tobias als Beispiel einzelfallorientierter Forschung“.
(2004) Zürich, DGfE-Konferenz: „Hilde Stern – Rekonstruktion ihrer Autobiographie unter dem Gesichtspunkt moralischer Entwicklung“.
(2003) Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg, Pädagogische Woche: „Einführung in Playing Arts für Lehrerinnen und Lehrer“.
(2003) Hannover/Leibnitz-Haus, NFFG-Workshop (Niedersächsischer Forschungsverbund für Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaft und Technik): „Einstellungen von Mathematikstudentinnen zur Promotion“.
(2003) Fribourg/Schweiz, Tagung der Moralforscherinnen und Moralforscher: „Rekonstruktion moralischer Entwicklung in autobiografischen Dokumenten an einem Beispiel“.
(2002) Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg; Fachbereich Mathematik und Kolloquium Frauen- und Geschlechterforschung: „Warum in Mathematik promovieren – oder nicht? Fünf Fälle aus einer qualitativen Teilstudie“.
(2000) Institut für Spielforschung und Spielpädagogik / Mozarteum Salzburg: „Spiel als Selbstbildung inszenieren“.
(2000) Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Erziehungswissenschaften: „Erkenntnisgewinnung durch Verallgemeinerung“.
(2000) Cambridge/USA: Harvard University: “Paula Tobias – a Portrait of one of the first Women-Doctors in Germany: Emigration and loss of identity”.
(1999) Edmonton/Canada: “Advantages in Qualitative Methods”: “Hilda Weiss – a Case-Study under four different methodological view points: structural hermeneutics, narrative-structural method, listening for Voices and moral stages”.
Transferprojekt
Teilnahmebedingung: Exil. Preisausschreiben für Emigrierte
Das Harvard-Preisausschreiben von 1939 war ein Wettbewerb der Harvard University in einer Zusammenarbeit von drei Wissenschaftlern: dem Psychologen Gordon W. Allport (1897-1967), dem Historiker Sidney B. Fay (1876-1967) und dem Soziologen Edward Y. Hartshorne (1912-1946). Es richtete sich an Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich, die vor dem Nationalsozialismus flohen. Das Ziel des Preisausschreibens war es, autobiographische Zeugnisse von Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus zu sammeln. Die vor dem Nationalsozialismus ins Exil geflohenen Personen sollten eine besondere Perspektive auf den Nationalsozialismus und die politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in Europa vorlegen - nämlich deren eigene. Es sollten Manuskripte eingereicht werden, die die eigene Situation in Deutschland so konkret wie möglich darstellten und auch die eigenen biographischen Daten darstellten: Alter, Wohnort/Region in Deutschland sowie die Größe der Gemeinde/Stadt, Religion, soziale Position und Familienstand. Die Manuskripte sollten möglichst authentisch sein und durften - mit ca. 20.000 Worten im Gesamtumfang - mit Schriftstücken erweitert werden, so z.B. mit Zitaten aus Briefen oder Tagebucheintragungen sowie weiteren Dokumenten.
Wichtiger Hinweis: Das Transferprojekt der Universität Koblenz findet in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek in Form einer digitalen Ausstellung statt. Weitere Informationen und Anregungen finden sich unter folgendem Link: Homepage Deutsche Nationalbibliothek
Der Bezug zur Lehre
Aus der Seminarbeschreibung des Sommersemesters 23/24: "Dieser Kurs gibt Einblicke in die Biographieforschung, deren Methoden und wissenschaftlichen Wurzeln bis hin zu Studien und Forschungsergebnissen aus dem Harvard-Projekt, das nunmehr seit 25 Jahren existiert. Wir werden uns sowohl den Materialien, den Biografien, als auch der Forschungshistorie stets mit der Frage nähern, was sich daraus für das gesellschaftliche Leben heute ableiten lässt. Was verstehen wir vom Menschen, seiner Entwicklung uns seiner Resilienz? Was sagt uns das für gegenwärtige (Bildungs-) Biografien, die mit Flucht- und Emigrationserfahrungen entstehen?"
Diesbezüglich wurden Studierende befragt, was Sie von dem Seminar erwarten und wie Sie das Harvard-Projekt mit ihren eigenen Erkenntnissen aus dem Seminar verknüpfen würden. Folgende Ergebnisse sind dabei entstanden:
"Die Übertragung des Seminars auf mehrere Semester und die Weiterführung mit bereits vertrauten Studierenden gibt mir ein sicheres Gefühl, der Biogrfieforschung näher zu kommen und diese für meinen späteren Schulalltag anwenden zu können."
"Da sich jede*r Studierende mit einer anderen teilnehmenden Person von dem Preisausschreiben beschäftigt, ist der Weg zum Austausch nicht weit. Nicht nur spannende Diskussionen werden aufgegriffen, sondern auch wichtige Infos ausgetauscht. Somit kann ich Historie mit Alltag besser verbinden."
"Für mich ist der Bezug von dem Projekt und unserem Seminar oder auch Studium ganz klar: es soll eine symbolische Brücke zwischen der echten Welt und dem theoretisch erlernten errichtet werden. Mit Hilfe des Harvard Preisausschreibens kann man zusätzlich noch einen akademischen Wert zuordnen, der uns Studierende dazu anregt, sich selbst in solch eine Situation zu versetzen (wenn auch nur erdacht). Die reine Konfrontation steht nicht im Vordergrund sondern der Umgang und dem Gedanken danach, ob eine ähnliche Situation heutzutage noch möglich sei, mit dem Wissen, was wir haben."
Harvard-Projekt und American Guild
Das Gefühl der "American Guild" bezog sich auf das Bewusstsein vieler Amerikaner, dass ihre Nation nicht genug getan hatte, um den europäischen Flüchtlingen zu helfen. Viele intelektuelle Kreise, darunter auch die Harvard University, erkannten die moralische Verantwortung, mehr zu tun, um diesen Flüchtlingen zu helfen und die Gefahren des Nationalsozialismus zu untersuchen und das Hitler-Regime anzuprangern.
Personen des Preisausschreiben
Frontale Seite der Akte von Carl Paeschke des Entschädigungsamtes Berlin
Geburtsbescheinigung Paula Tobias
Paula Tobias mit Freunden
Auszug aus der Passagierliste der Seattle, mit der Familie Tobias migriert ist
Das Harvard-Preisausschreiben erhielt 263 Einsendungen von emigrierten Personen. Im Laufe der Seminare wird sich jedoch auf eine ausgewählte Gruppe fokussiert:
- Carl Paeschke
- Heinz Lichtenstein
- Hilda Weiss
- Hilde Stern
- Paula Tobias
Verantwortliche Personen und Werke
Prof. Dr. Wiebke Lohfeld
Dr. Bianca Pick
Prof. Dr. Detlef Garz
Publikationen
Kolloquium erfolgreich durchgeführt
Am Montag, dem 15.07.2024 fand im Rahmen des Projektseminars „Flucht und Heimat“ im Arbeitsbereich Ästhetische Bildung das Forschungskolloquium „Biographien rekonstruieren. Interpretieren und Verstehen“ unter Leitung von Frau apl.-Professorin Dr. Wiebke Lohfeld statt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Biografien von jüdischen Emigrantinnen und Emigranten, die an einem wissenschaftlichen Preisausschreiben der Harvard University 1939 teilgenommen haben, beschäftigen sich Studierende über zwei Semester mit Fragen biografischer Sinnbildung. Die Biografie von Carl Paeschke stand im Mittelpunkt des Kolloquiums. Mit Hilfe der „Objektiven Hermeneutik“ wurde gemeinsam versucht auf die Frage, wie eine Sinngebung im Laufe einer Erzählung zustande kommt, eine Antwort zu finden. In der Gruppe wurde über die Biographie von Carl Paeschke gemeinsam diskutiert, interpretiert und konstruktiv gestritten. Die Vielzahl individueller Interpretationsansätze regte alle Anwesenden zum Weiterdenken an und ermöglichte es jedem, eigene Interpretationspfade zu entwickeln. Abschließend wurden alle Ideen nochmals aufgegriffen und es wurde eine Hypothese darüber aufgestellt, wie der Erzählfluss und die Sinnbildung des Erzählers weitergehen. Ein besonderes Dankeschön geht hierbei an unsere Gäste, die uns mit ihrem Hintergrundwissen tatkräftig unterstützt haben: Herrn Prof. Dr. Detlef Garz, Seniorprofessor an der Universität Kiel, Frau Professorin Dr. Hyo-Seon Lee, als auch Juhyeok Lee, MA, und Professorin Dr. Sylke Bartmann von der Hochschule Emden. Ihre wertvollen Beiträge und neuen Denkansätze bereicherten die Diskussionen und inspirierten uns zu neuen Einsichten.
Aktuelles / Veranstaltungen
TAGUNGEN:
Vom 16.-17. September 2024 nehme ich an der Tagung zu Dis/Kontinuitäten des Selbst im Kontext sozialen Wandels teil. Zusammen mit Professorin Dr. Sylke Bartmann von der Hochschule Emden werde ich über Kontinuitäten biographischer Sinnbildung sprechen. In Zeiten sozialen Wandels stellen sich immer mehr Forscher*innen dem Thema unter der Frage, wie der Mensch das eigentlich schafft - das Leben mit zunehmender Unsicherheit und großer Vielfalt. Insbesondere für Erziehungs- und Bildungsprozesse werden die Herausforderungen in den Blick genommen.
ISA - Konferenz in Budapest
Nach dem Vortrag: apl.-Prof. Dr. Wiebke Lohfeld und Prof. Dr. Thorsten Fuchs
Zusammen mit Prof. Dr. Thorsten Fuchs (Allgemeine Pädagogik) habe ich an der internationalen Konferenz der ISA (International Sociological Association) in Budapest vom 04.-06.09.2024 teilgenommen. Unser Vortrag hat die methodologischen und inhaltlichen Herausforderungen bei der Analyse von BIldungsprozessen in TikTok Videos behandelt. Besonders interessant sind dabei die unterschiedlichen Erzählstrategien, die Erzähler*innen angesichts der Dynamiken der SocialMedia Plattform entwickeln können und müssen. Analysemethoden werden sich dem mit neuen Ansätzen stellen müssen.
Prof. Dr. Thorsten Fuchs, apl.-Professorin dr. Wiebke Lohfeld und Stefanie Neitzert
Besuch bei der B.A.-Pädagogik-Studentin Stefanie Neitzert aus Koblenz, die ein Praktikum beim Deutsch-Ungarischen Jugendwerk absolviert. Sie hat Prof. Fuchs und mir von ihrer Arbeit erzählt und dass das Praktikum im Anschluss an das ERASMUS-Semester an der TOK der ELTE-Univerität in Budapest genau richtig gewesen ist. Für das Praktikum ließ sich auch eine ERASMUS-Förderung organisieren, wobei das IRO (International Relations Office) unserer Universität sehr unterstützend gewesen ist.
Auch bei unserer Erasmus-Kooperations-Partnerin an der EÖTVÖS-LORÁND-UNIVERSITÄT im Bereich der Primary and Elementary Education: Ildikó Romanoczki.
Jedes Studienjahr gehen bis zu zwei Studierende an die Universität nach Budapest. Für nähere Informationen steht Ihnen Dr. Agnes Bube als Erasmus-Fachberaterin des Fachbereich 1 in ihren Sprechstunden zur Verfügung.
Forschungskolloquium am 15. Juli 2024 / ! Erfolgreich durchgeführt !
Am Montag, dem 15.07.2024 fand im Rahmen des Projektseminars „Flucht und Heimat“ im Arbeitsbereich Ästhetische Bildung das Forschungskolloquium „Biographien rekonstruieren. Interpretieren und Verstehen“ unter Leitung von Frau apl.-Professorin Dr. Wiebke Lohfeld statt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Biografien von jüdischen Emigrantinnen und Emigranten, die an einem wissenschaftlichen Preisausschreiben der Harvard University 1939 teilgenommen haben, beschäftigen sich Studierende über zwei Semester mit Fragen biografischer Sinnbildung. Die Biografie von Carl Paeschke stand im Mittelpunkt des Kolloquiums. Mit Hilfe der „Objektiven Hermeneutik“ wurde gemeinsam versucht auf die Frage, wie eine Sinngebung im Laufe einer Erzählung zustande kommt, eine Antwort zu finden. In der Gruppe wurde über die Biographie von Carl Paeschke gemeinsam diskutiert, interpretiert und konstruktiv gestritten. Die Vielzahl individueller Interpretationsansätze regte alle Anwesenden zum Weiterdenken an und ermöglichte es jedem, eigene Interpretationspfade zu entwickeln. Abschließend wurden alle Ideen nochmals aufgegriffen und es wurde eine Hypothese darüber aufgestellt, wie der Erzählfluss und die Sinnbildung des Erzählers weitergehen. Ein besonderes Dankeschön geht hierbei an unsere Gäste, die uns mit ihrem Hintergrundwissen tatkräftig unterstützt haben: Herrn Prof. Dr. Detlef Garz, Seniorprofessor an der Universität Kiel, Frau Professorin Dr. Hyo-Seon Lee, Juhyeok Lee, M.A. sowie Professorin Dr. Sylke Bartmann von der Hochschule Emden. Ihre wertvollen Beiträge und Denkansätze bereicherten die Diskussion und inspirierten uns zu neuen Einsichten. (verfasst von Célestine Scheuer)
PUBLIKATIONSHINWEISE:
<---Link zum OPEN ACCESS <--- Hier klicken
Mit Beiträgen von Wiebke Lohfeld, Sylke Bartmann, Detlef Garz u.a. LINK --> HIER klicken
ANKÜNDIGUNG:
Das Seminar ist geöffnet für interessierte Studierende, die das Kleine Theaterzertifikat im Arbeitsbereich machen möchten.
Blockseminar im Wintersemester 2024/25 "Experimentalität und künstlerische Forschung" (Modul GB 0602 / DS 0302) findet an folgenden Terminen statt:
FR 06.12.24 12-18
FR 17.01.25 12-18
SA 18.01.25 10-16
FR 14.02.25 12-14
Informationen und Anfragen bitte direkt an: lohfeld@uni-koblenz.de
------ Semesterende ------ Vortragsreihe beendet
Im Rahmen meiner Vorlesung fanden diverse Vorträge statt!
Der EINTRITT war FREI und jede*r war willkommen!
Das Programm findet sich auf dieser Seite ----> hier
Aktuelle Hinweise
! ACHTUNG ! Aus Kapazitätsgründen beschränke ich meine persönliche Sprechzeit auf die vorgesehene Sprechstunde. Ausnahmen mache ich nur für Abschlussarbeiten im Master Grundschulpädagogik.
PRÜFUNGEN Wintersemester 2024/25
Ich prüfe: Bildungswissenschaften Modul 4 / Grundschulbildung Modul 6 / Darstellendes Spiel Modul 3
INFORMATIONEN zu den Prüfungen in BiWi Modul 4: Abgabe der Hausarbeit ist der 03. März 2025. Sie werden in einen OLAT-Kurs zur digitalen Abgabe ab dem 17. Februar eingetragen. Dort finden Sie dann alle weiteren Informationen - auch zur Abgabe einer PRINT-Fassung. INFORMATIONEN zu den Prüfungen in Modul 6 Link anklicken ---> Ästhetische Bildung.
Helfen Sie mit, den Gebrauch von Plastik zu reduzieren! Geben Sie Ihre Arbeiten bitte nur geheftet (Tacker oder Büroklammer) ab! Infos, was sich am Campus für unser KLIMA tut, auch bei unserem Green Office am Campus!
PRÜFUNGEN: Durchgefallen? Besprechungsbedarf? Bitte vereinbaren Sie einen Termin in der Vorlesungszeit! Eine Besprechung wird in der Regel ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen und nach vorheriger Vereinbarung auch als Videogespräch (bbb-Link direkt unter diesem Kasten!) stattfinden können.
!!! ACHTUNG !!! LINK für bbb-Sprechstunde (mit Vereinbarung): -------> Video-Konferenz
Veranstaltungen / Archiv
Berichte
WORKSHOP erfolgreich
Die Studierenden aus Korea mit mir in der Bibliothek