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Studentisches Symposium Bildung
Das studentische Symposium Bildung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Studierenden verschiedener Disziplinen aus unterschiedlichen Universitäten mit dem Ziel, den Austausch im Kontext von Bildung und Forschung zu fördern. Bei dem Symposium ist auch das Projekt IH-evrsKI mit einem Beitrag zum interdisziplinären KI-Hub der Universität Koblenz von 15:45 bis 16:30 Uhr im Programm vertreten.
Der Feuerwehrmann oder die Krankenschwester, es gibt Berufe, die wir typischerweise mit einem Geschlecht verbinden. Der Girls und Boys Day soll damit aufräumen.
Auch an der Uni Koblenz bekamen zahlreiche Schülerinnen und Schüler einen Tag Einblick in das vielfältige Studienangebot der Universität. Die Mädchen in den Fächern Mathematik, Informatik und Technik und die Jungs in Marketing oder Psychologie.
Mit digitalen Tools und kluger Didaktik kann Hochschulbildung besser gestaltet werden. Deshalb bietet das University:Future Festival (U:FF) als Leitveranstaltung zur Digitalisierung in Studium und Lehre Orientierung, Vernetzung und Inspiration – communityorientiert und offen für alle.
Unter dem Motto “Heads Up!” findet das Festival vom 26. bis 28. April 2023 in Präsenz sowie im digitalen Raum statt. Dabei gilt: Digital first! Das Festival in seiner ganzen Vielfalt und das Rahmenprogramm sind vollumfänglich nur online zu erleben. Physische Bühnen an verschiedenen Orten Deutschlands ermöglichen parallel dazu die Begegnung und Vernetzung in Präsenz. Das Festival ist bilingual auf Deutsch und Englisch.
Auch das Projekt IH-evrsKI ist in dem Programm mit dem Namen KI-Kompetenzen in der interdisziplinären Lehre vertreten. Der Talk dazu beginnt am 26. April um 9:35 Uhr und findet digital statt.
Alle weiteren Informationen sind auf der externen Webseite zu finden.
So bunt ist Uni:
Am Erlebnistag der neuen Universität Koblenz erkunden Schüler*innen alleine oder im Klassenverband den Campus Koblenz. Vorlesungen und Seminare sind geöffnet für Besucher*innen. Studierende plaudern darüber, wie ein Studium so ist. Der Campus präsentiert ein buntes Programm aus Infoständen und Mitmachaktionen.
Auch das Projekt IH-evrsKI war an einem Stand vertreten.
Am 11. Juli 2024 fand am Campus der Universität Koblenz die Nacht der Forschung statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch das Projekt „IH-evrsKI“ vorgestellt. Das Projektvorhaben „IH-evrsKI“ der Universität Koblenz verfolgt das Ziel, Aspekte der erklärbaren, vertrauenswürdigen, resilienten und sicheren künstlichen Intelligenz zu erforschen und auf nachhaltige Weise die Anwendung sowie den kritischen Umgang mit künstlicher Intelligenz an Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen zu vermitteln.
An diesem Abend versammelten sich Projektbeteiligte der Fachbereiche 1, 2 und 4 zu einer Paneldiskussion in Raum D239, um sich über den Einfluss von generativer künstlicher Intelligenz auf Forschung und Lehre auszutauschen. Birte C. Gnau-Franké (Fachbereich 2) eröffnete als Moderatorin die Paneldiskussion mit einigen einleitenden Worten zum Projekt. Anschließend stellten Prof. Dr. Eva L. Wyss (Fachbereich 2), Prof. Dr. Henning Pätzold (Fachbereich 1) sowie Prof. Dr. Jan Jürjens und Prof. Dr. Ralf Lämmel (Fachbereich 4) ihre Arbeit im Rahmen des Projekts vor. Nach den kurzen Statements der Projektbeteiligten entwickelte sich eine lebhafte und spannende Diskussion, die nicht nur durch die Fragen der Moderatorin, sondern auch durch Beiträge aus dem Publikum angeregt wurde.
Am 16. Juli 2024 fand im Rahmen unseres Projekts IH-evrsKI ein Workshop mit Dr. phil. Bruno Arich-Gerz und David Gerichhausen von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen statt. Das Thema des Workshops lautete: "KI und Krimi: Dos und Don’ts beim Schreiben und künstlich-intelligentem Schreibenlassen. Ein Austausch über Praxiserfahrungen.”
Während eines Impulsvortrags präsentierten die beiden Gastredner ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen mit KI-generierter Kriminalliteratur. Den Teilnehmer:innen des Workshops wurde ersichtlich, dass KI den kreativen Schreibprozess fördern kann. KI generierte Texte wiesen demgemäß eine bemerkenswerte emotionale Tiefe auf und ermöglichten die Schaffung lebendiger Dialoge zwischen den Charakteren eines Romans. Im Anschluss an den Vortrag wurde eine intensive Diskussion darüber geführt, welche Prompts für einen produktiven Output qualitativ hochwertiger Texte notwendig sind und wo genau die Grenzen von KI liegen. Insbesondere wurde dabei kritisch hinterfragt, ob KI den Menschen beim Schreiben von Romanen vollständig erstezen könnte.
Der Workshop stellte eine anregende Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen im Bereich der KI-Textproduktion dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten neue Erkenntnisse gewinnen und ihr Verständnis für die vielfältigen Möglichkeiten vertiefen, künstliche Intelligenz im kreativen Schreibprozess nicht nur als Werkzeug, sondern auch als kreatives und kooperatives Element zu betrachten. Hier geht es zu weiteren Informationen.
Disruptive Kraft oder Zukunftskompetenz
KI in Klassenzimmern wie in bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Veranstaltungen wäre noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen, aber durch Chatbots wie ChatGPT nimmt das Thema auch in der Lehrer:innenbildung an Bedeutung zu. Diese Veranstaltung führt in die Welt der KI-basierten Sprachmodelle ein und wirft einen Blick auf die Frage, wie wir damit im allgemein und fachbezogenen in der Lehrer:innenbildung umgehen können.
Durch den Workshop "KI-Kompetenzen in der interdisziplinären Lehre" von Prof. Dr. Andreas Mauthe und Prof. Dr. Henning Pätzold wird auch das Projekt IH-evrsKI bei der Veranstaltung vertreten sein.