
Orange Day
Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, auch Orange Day genannt, ist ein am 25. November jährlich abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.
Begrüßung
Hallo alle zusammen, ich bin Lea, AStA Referentin für intersektionalen Feminismus, und es freut mich sehr, dass ihr heute hier seid. Die orangen Lichter sind heute hier aufgestellt um ein Zeichen gegen patriarchale Gewalt zu setzten. International ist der Orange Day als Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen von der UN ins Leben gerufen worden. An vielen Orten wird er bereits als Tag gegen patriarchale Gewalt bezeichnet und dazu habe ich mich in diesem Jahr auch entschieden. Denn patriarchale Gewalt trifft alle, die nicht in unsere heteronormative, patriarchale Gesellschaft passen und nicht nur Frauen und Mädchen. Ja die Übergriffe gegen Frauen sind zahlreich und allgegenwertig. Unsere Gesellschaft drängt uns in ihre Formen und alle Menschen, die sich nicht in diesen Normen bewegen sind der Gewalt des Patriarchats ausgesetzt. Dies beginnt in unserer Sozialisation, den Mikroaggressionen gegen Kinder, die sich unterscheiden und es endet in der tagtäglichen verbalen und physischen Gewalt, die uns begegnet. Im Folgenden spricht als erstes Katja Alekseev vom Frauennotruf in Koblenz über die Gewalt gegen behinderte Frauen. Danach spricht Priyanka Gala aus ihrer Perspektive über Feminismus. Im Anschluss wird Elaheh Aminlou über die aktuelle Situation im Iran reden. Zuletzt möchte ich noch ein paar Worte sagen. Wer nach dieser Kundgebung noch Lust hat, kann im Anschluss von hier aus direkt in die Stadt fahren und an der Veranstaltung zum Orange Day dort teilnehmen.
Rede Katja Alekseev
Ich komme vom Frauen*notruf Koblenz. Wir sind eine Fachstelle für jugendliche Mädchen* und Frauen*, die sexualisierte Übergriffe erlebt haben oder sich davon bedroht fühlen. Wir setzen uns politisch für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung von Frauen* und Mädchen* ein und bieten Beratung und Unterstützung für Betroffene*, deren Angehörige* und Fachkräfte.
Mein Name ist Katja Alekseev. Ich bin eine behinderte Frau* und das bedeutet für mich und viele andere behinderte Frauen*, dass wir täglich Gewalt erleben. Wir erleben Gewalt, weil wir behindert sind und deshalb Machtgefällen ausgesetzt sind. Die Gewaltformen sind sehr vielfältig, wir erleben emotionale, psychische, soziale und körperliche Gewalt.
Hierbei geht es nicht um mein persönliches Empfinden, denn damit wird es in unserer Gesellschaft oft abgetan. Stichwort, Einzelfälle! Es ist eine Tatsache, die mittlerweile wissenschaftlich belegt wurde. Studien haben herausgefunden, dass behinderte Frauen* dreimal häufiger von Gewalt betroffen sind, als nicht behinderte Frauen*. Und trotzdem wird uns nicht geglaubt, wenn wir es melden.
Als ich mich von meinem Physiotherapeuten sexuell belästigt gefühlt habe und dies melden ließ. War die Rückmeldung, dass ich bestimmt zu viel hineininterpretiert habe. Die Erklärung des Chefs war, dass behinderte Frauen* sich nach Liebe und Zuneigung sehnen, aber da sie dies von nicht behinderten Männern* oft nicht erwidert bekommen, interpretieren behinderte Frauen* schnell etwas zu viel hinein, vielleicht, um sich auch aus Frust zu rächen. Das ist die Realität, im Umgang mit sexualisierter Gewalt an behinderten Frauen*.
Die eben genannte Erfahrung ist mir auch aufgrund von ableistischen Strukturen passiert. Ableismus bedeutet, dass behinderte Menschen von der Gesellschaft ausschließlich auf ihre Behinderung reduziert werden und nach ihren körperlichen und kognitiven Fähigkeiten beurteilt werden. Für uns behinderte Frauen* heißt das, dass wir entmündigt werden, weil wir behindert und weil wir Frauen* sind. Wir sind ganz klar mehrfach diskriminiert und haben es deshalb schwerer auf uns aufmerksam zu machen, wenn es um Gewalt geht.
Was wir ganz dringend brauchen, sind Menschen, die sich mit und solidarisieren.
Aber was bedeutet das genau?
An dieser Stelle appelliere ich an alle, die hier sind. Hört uns behinderten Frauen* zu, nehmt uns vor allem ernst. Selbst wenn eine von uns sagt, dass der Pfleger, der eigentlich einen ziemlich guten Ruf in der Einrichtung hat, der Täter ist.
Ihr könnt euch auch solidarisieren, indem ihr euch generell mit der Lebenswelt behinderter Frauen* auseinandersetzt. Auf Social Media gibt es z.B. einige behinderte Influencerinnen*, die wertvolle Beiträge posten, aber leider wenig Reichweite haben, weil unsere Lebensrealität für nichtbehinderte Menschen oft als gewisse Schwere empfunden wird. Hinschauen und solidarisieren, nur das führt zur Gleichberechtigung.
Eine andere Möglichkeit sich zu solidarisieren, ist die eigene Plattform behinderten Frauen* und Mädchen* zu übergeben. Es ist wichtig nicht über uns anzusprechen und Entscheidungen für uns zu fällen, sondern uns sprechen zu lassen. Wir behinderte Mädchen* und Frauen* haben eine Stimme, sofern uns die Gesellschaft nicht weiterhin unterdrückt.
Wir im Frauen*notruf Koblenz setzen uns dafür ein, dass alle Mädchen* und Frauen* sicher, stark und selbstbewusst leben können, auch mit Behinderung.
Ich danke euch!
Rede Priyanka Gala
I'm thrilled to be here and talk about feminism and patriarchal violence today. I didn't know until yesterday that there are four types of feminism and if you didn't know either these are the four types liberal feminism, difference feminism , radical feminism, and postmodern feminism. I am the liberal feminist kind and my goal is to have formal equality of women. For me, violence is violence regardless of gender. Google says any kind of violence done by men comes under patriarchal violence.
• Direct violence is when a father asserts that he loves his 12-year-old kid more than anything and cuddles with her touches her successfully exploits her and then threatens her that he will go to prison if she tells this to anyone. Another example of this is the forces his adult wife to sleep with him whenever he wills and she is obliged to satisfy him sexually he doesn't mind emotionally or physically hurting the woman.
• There is an example of structural violence which means when men are the ones earning the family income they often have power over financial matters and this leads to the dependency of women on men.
• There is institutionalized violence and one such example is violence exists in a range of cultures where men have more rights compared to women example receiving an education or participation in employment.
But when I look at Germany from an outsider's perspective and observe women's rights, I am pleased to know how balanced the society is. Women have the right to live and love as they please as compared to women in underdeveloped and developing nations. For example, I would like to mention a few acts of violence that are still common in countries like India, mentally and physically harassing new brides for dowry, politicians and famous personalities believing if women wear short and skimpy dresses they are asking for it, IT meaning consensual or nonconsensual sex. In small towns, young girls are still bought to get married because there is less number of women in that particular community which was an eventual result of female infanticide.
So the government has amended a few laws and created new ones like the ban on fetus sex detection, abortion laws, inheritance law, fast track courts for rapes, etcetera. This was all possible due to the feminist activist who not only raised their voice against unequal rights and laws but also worked on the ground to secure rights for women.
One such example is Mr. Arunachalam who set out to create low-cost sanitary pads. You can watch ‘Period end of the sentence’, a documentary made following his work of not only distributing these pads in rural areas but also giving women means to livelihood by earning for themselves, in places where women on periods are considered impure. Another example is Robert Franken the founder of an international platform for male feminists called Male Feminists Europe. Male Feminists Europe promotes the idea of male feminism across Europe to empower and engage men to join the feminist movement.
Men like Mr. Arunachalam and Robert Franken made me ask myself a question, are all men in society bad, and do they all deserve our collective hate? The answer was no. There are men out there who’re quietly fighting patriarchal violence in their homes families societies, etc. They're not famous and therefore we don't hear about them. But most of them are our parents, siblings, and friends the ones who believe their sister’s education is as important as theirs, who help their mothers with chores, who believe decisions in the family should be made considering all the members in the family and not just by the male head of the family.
I have noticed that this society is not only supporting feminism but also moving towards a man-hating ideology which some women take advantage of. And blame men for felonies they might have not committed. This man-hating certainly has to stop.
So whoever thinks out there, why we need Feminism then, I would like to reason it by saying there are two kinds of men in society.
• Ones who treat women with respect and dignity and expect the same which is why they don't understand what we are fighting for and why. Because they are doing what a normal human must do, treat all living beings with respect.
• The others don’t find anything wrong with their violent behavior towards anyone because this patriarchal violent behavior is embodied by their parents and ancestors where they are taught that a man is about all living things; it is his right to act in any way he pleases.
• Thus this is where Feminism should continuously make its mark.
Have you ever seen a YinYang? Yin is a symbol of earth, femaleness, darkness, passivity, and absorption. Yang is conceived of as heaven, maleness, light, activity, and penetration. They stand polar opposites and yet do not fight but complement each other. Afterall ‘Life is not a competition between men and women. It is a delightful collaboration.’
Lastly, I would like to thank Lea for having me here and giving me this opportunity. To all the Feminists present here, you are an inspiration. You have led this country to where it is today, in terms of women’s rights. A little girl somewhere is waiting for her country to be where Germany is today. While this speech is only the beginning, the struggle is long, and it will only end with action from all of us.
Rede Elaheh Aminlou
Im Namen des Gottes von Regenbogen
So fingt ein 10-jähriger Junge sein Video über seine Erfindung an. Er ist letzte Woche im Auto vor den Augen seiner Eltern getötet worden. Ich spreche über eine Revolution in meinem Heimatland Iran. Wahrscheinlich haben einige von euch den Namen des Iran in den Nachrichten gehört. Seit ungefähr 45 Jahren, nach der islamischen Revolution, gibt es keine Ruhe nicht nur im Iran, nicht mal in der Region. Wegen Machtgier der Mullas und Atomkraft gibt es seit vielen Jahren Sanktion und deswegen ist die wirtschaftliche Lage schlecht. Aber diese Revolution geht darüber hinaus und handelt von Grundrechten oder besser gesagt Frauenrechte und hat mit der Ermordung von einem 20-Jährigen Mädchen namens Mahsa-Jina-Amini angefangen.
In den letzten 9 Wochen wurden auf den Straßen in allen Städten im Iran 247 Menschen und 46 Kinder getötet und ungefähr 1461 Personen von einfachen Bürgern bis Künstler, Schauspieler, Sänger, Sportler und Studenten von besten Universitäten im Iran verhaftet. Es geht nicht nur um den Zwang Hijab zu tragen, sondern um alle einfachen Menschenrechte, was für uns selbstverständlich ist.
Mit paar Beispielen bringe ich euch zum Punkt näher:
Die Frauen dürfen nicht ohne Genehmigung von ihren Ehe-Männern reisen, arbeiten oder weiter studieren.
Die Frauen dürfen nicht mal davon träumen Sängerin, Präsidentin oder Pilotin zu werden.
Vor zwei Jahren wurde auch das ukrainische Flugzeug 752 abgeschossen und die Machthaber meinten, dass es ein Unfall war, dabei sind 176 Menschen ums Leben gekommen.
Was heute im Iran passiert ist einfach Völkermord, was die islamische Republik im Schatten der unterdrückten Kommunikation durch das Abschalten des Internets macht.. Aber die iranischen Frauen werden lauter und durch Unterstützung der Männer noch lauter, nicht desto trotzt sind die Frauen Anführer dieser Revolution.
Jede dritte Frau hat mindestens einmal in ihrem Leben in einer Form Gewalt gefahren. Heute ist der internationale Tag der Gewalt gegen Frauen. Im Iran erfahren die Frauen diese Gewalt tagtäglich und sobald sie darüber reden, werden sie verurteilt. Aus diesen und vielen anderen Gründen hört man auf allen Straßen im Iran diese Parole: Zan Zendegi, Azadi das heißt: Frauen, Leben, Freiheit.
Die Menschen im Iran werden von allen Seiten allein gelassen. Von Menschenrechtsorganisationen, von Kinderrechtsorganisationen, der Unicef, die kein Wort über Kinderermordung im Iran geredet hat. Die Rede ist von denjenigen, die leere Parolen groß reden aber nicht mal klein handeln.
Feminismus, der nicht global denkt, ist Egoismus.
Die iranischen Frauen haben heute aber verstanden, dass sie selbst ihre Probleme lösen müssen und deswegen sind sie alle auf der Straße und setzten sie ihr Leben mit leeren Händen aufs Spiel versuchen ihre gestohlenen Rechte wieder zu gewinnen.
Das wars von mir. Ich hoffe auf einen Tag, an dem keine Frau auf diesem Planeten leidet, denn eine unglückliche Frau ist eine unglückliche Mutter, Ehefrau, Freundin, Schwester und so sind die Männer auch diejenigen, die im Endeffekt leiden somit leiden alle.
Wir können nur alles gemeinsam schaffen.
Jin Jian Azadi
Rede Lea Baur
Wir haben nun drei Perspektiven von Menschen gehört, die patriarchale Gewalt anders betrachten können als ich. Ich habe als weiße Frau in Westeuropa, die nicht in Armut aufwachsen musste, die nicht aus einem anderen Grund Diskriminierung erfahren musste als wegen ihres Geschlechts, eine sehr vernebelte Sicht von den tatsächlichen Ausmaßen patriarchaler Gewalt. Und ich weiß, dass ich die vielen großen Schritte, die in Deutschland bereits gegangen wurden, nicht so stark wahrnehme, weil sie für mich normal sind. Ich finde es wichtig mir immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, welche Hürden Feministinnen vor mir auf sich genommen haben, um mir heute die Möglichkeit zu geben hier frei zu sprechen, zu studieren, mich ausdrücken zu können, wie ich möchte. Und ich finde es wichtig die Perspektiven von Menschen zu hören, welche einen anderen Blick haben als ich, welche eine andere Lebensrealität haben und durch ihre Erlebnisse und Erfahrungen meine Augen öffnen können. Menschen, die mir damit zeigen, wie weit wir in Deutschland sind und dass wir unseren Blick auch auf die Kämpfe in anderen Ländern richten müssen. Aber auch Menschen, die mir zeigen, dass wir auch hier noch viele Schritte vor uns haben, damit wir eine gleichberechtigte Gesellschaft haben können, in der alle sicher fühlen.
Ich stehe hier als Referentin für intersektionalen Feminismus und ich finde den Namen des Referates lang und umständlich, denn für mich ist Feminismus nur mit dem Gedanken der Intersektionalität wirklicher Feminismus. Aber es gibt, wie Priyanka eben schon erwähnt hat, auch Strömungen innerhalb des Feminismus die nicht so denken. Und dabei tut es niemandem weh sich einzugestehen, dass andere Menschen mehr unter dem Patriarchat leiden und darüber nachzudenken, dass mehrere Diskriminierungskategorien zeitgleich existieren. Und dass es so Menschen gibt, deren Perspektive gehört werden muss. Und deswegen ist es auch wichtig, dass wir heute von patriarchaler Gewalt sprechen und nicht nur von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Weil das Patriarchat eben nicht nur Frauen unterdrückt und die verbale und physische Gewalt nicht nur Frauen und Mädchen trifft. Sondern jeden Menschen, der oder die nicht in das heteronormative Bild und die Rollen unserer Gesellschaft passt.
Feministinnen die Transfrauen nicht mit einbeziehen, die Sex-Workerinnen nicht mit einbeziehen, weißer Feminismus, all die Strömungen des Feminismus, die nicht wirklich auf eine gleichberechtigte Gesellschaft aus sind, sondern darauf ihre Stellung im Patriarchat zu sichern. Sie bauen so ein neues Machtverhältnis auf, das sie neben den Mann stellt, aber immer noch über andere Menschen, die sie dann weiter diskriminieren und unterdrücken können. Und das ist für mich kein Feminismus! Feminismus gehört intersektional, international und inklusiv gedacht. Und Feminismus hier in Europa muss die Augen auch über die Landesgrenzen hinausdenken. Wir müssen die weltweiten Probleme ansprechen und wir müssen den Stimmen Gehör verschaffen, die immer wieder laut unterdrückt wurden. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen auch hier weiter an unserer Gesellschaft zu arbeiten. Denn das Ende des Weges ist noch nicht in Sicht.
Ich kenne kaum eine Frau in meinem Alter, die noch nie sexuell belästigt wurde, die noch nie in einer Kneipe angefasst wurde oder von einem Mann bedrängt wurde. Es gibt zu viele, die noch weitaus schlimmere Erfahrungen gemacht haben als ich. Und darüber wird in den letzten Jahren immer mehr gesprochen und das ist gut. Aber es gibt so viele unausgesprochene Grausamkeiten, die tagtäglich passieren und über die nicht deutlich genug gesprochen wird. Seien es die Femizide in Deutschland, welche stets als Familiendramen in den Medien landen, seien es die Menschen, die in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Täter stehen und deswegen der Situation nicht entfliehen können. Es wird immer mehr darüber gesprochen. Aber es gibt immer Menschen, die sagen, es würde doch langsam reichen. Es reicht erst, wenn so etwas nicht mehr passiert. Es reicht erst, wenn Anzeigen nicht immer nur ins Leere führen, sondern Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Es reicht erst, wenn Frauen geglaubt wird. Es reicht erst, wenn ich meine Freundinnen nicht mehr bitten muss, mir zu schreiben, wenn sie zuhause angekommen sind, um sicher zu sein, dass ihnen auf dem Heimweg nichts passiert ist.
Wir müssen alle zusammen weiter an unserer Gesellschaft arbeiten. Jeden Sexisten in seine Schranken weisen. Einschreiten wenn wir Zeuge von Gewalt werden. Wir müssen zuhören und denen unsere Stimme leihen, die sonst nicht gehört werden. Den Stimmen gehört verschaffen, die gehört werden müssen. Gegen patriarchale Gewalt und für einen intersektionalen, internationalen und inklusiven Feminismus, denn alles andere ist egoistisch und falsch! Danke.
Datum: 2022-11-25
Uhrzeit: 17:30 Uhr
Ort: Mikadoplatz