Reisestipendium der Max-Buchner-Forschungsstiftung für die Teilnahme an der ICPP 2024

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Jun.-Prof. Dr. Marie-T. Hopp präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich der Häm-induzierten Gerinnungsstörungen auf dem "International Congress of Porphyrins and Porphyrias" in Spanien, gefördert durch die Max-Buchner-Forschungsstiftung.

Vom 21. bis 25. September 2024 fand der „International Congress of Porphyrins and Porphyrias“ in Pamplona, Spanien, statt. Mit Fokus auf die Biochemie von Häm sowie assoziierter Erkrankungen (insbesondere Porphyrien) ist diese Konferenz einzigartig. Als größte Konferenz in diesem Forschungsfeld bringt sie nicht nur Wissenschaftler*innen zusammen, sondern involviert auch Kliniker*innen sowie betroffene Patient*innen und ihre Familien. Mehr als 60 Vorträge und 70 Poster widmeten sich der molekularen Basis der Hämbiosynthese und deren Regulation, Häm-Signal- und -Transportwegen, der Rolle von Häm in Erkrankungen sowie aktuellen Strategien zur Diagnose und Behandlung von Porphyrien. In der Session "Heme in pathophysiology" trug Marie-T. Hopp, Leiterin der AG Bioorganische Chemie, mit ihrem Vortrag „Role of heme as a modulator of blood coagulation proteins“ bei, in dem sie über die bisherigen Erfolge der Analyse von Blutgerinnungsfaktoren als Häm-bindende und -regulierte Proteine und deren funktionelle Konsequenzen berichtete.
Die Teilnahme wurde durch ein Reisestipendium der Max-Buchner-Forschungsstiftung ermöglicht.

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