Sachbearbeiter für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Thomas Hild
Telefon: 0261 287-2322
E-Mail: thild@uni-koblenz.de
Gesundheit
Nicht nur die Corona-Pandemie macht deutlich, wie wichtig die Gesundheit von Studierenden und Mitarbeitenden ist. Auf der kommenden Seite finden Sie verschiedene Beratungsstellen rund um das Thema Gesundheit, die Sie im Falle einer (chronischen) Erkrankung unterstützen sollen.
AIDS-Hilfe Rheinland-Pfalz e.V.
Die AIDS-Hilfen in Rheinland-Pfalz bieten ein breites Spektrum an Beratungs-, Präventions-, Informations-, Betreuungs- und STI-Test-Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen. (aidshilfe-rlp.de)
Gesundheitsamt Koblenz
Das Gesundheitsamt Koblenz bietet kostenlose und anonyme Tests auf HIV an.
(Neversstr. 4-6, 56068 Koblenz, Telefon: 0261 9148070)
RAT&TAT Koblenz e.V.
Die AIDS-Hilfe Koblenz wurde 1987 gegründet und hat sich 2015 in RAT&TAT Koblenz e.V. umbenannt. Seine Aufgaben sieht der Verein in der Arbeit mit HIV-Positiven und an AIDS erkrankten Menschen sowie in der Gesundheitsberatung zu sexuell übertragbaren Krankheiten. Es gibt folgende Angebot: Beratung, Präventionsseminare, Öffentlichkeitsarbeit, HIV-Schnelltests, Betreuung (auch im Rahmen der Ambulanten Hilfe), Mittwochsfrühstück, Sonntagscafé, Family und Friend.
(Moselweißer Straße 65, 56073 Koblenz, Telefon: 0261 16699, E-Mail: info@ratundtat-koblenz.de)
Deutschen Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes - Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.
Als Interessenvertretung von Menschen mit Diabetes, deren Angehörigen und Partnern gibt sie diesen eine Stimme in der Öffentlichkeit. Die Deutsche Diabetes-Hilfe setzt sich für mehr Verständnis und Hilfsbereitschaft in der breiten Öffentlichkeit ein und trägt zu steigender Akzeptanz und Integration der Menschen mit Diabetes bei. Das gemeinsame Wirken von Betroffenen, Angehörigen, Ehrenamtlichen und Leistungserbringern fördert die gesellschaftliche und soziale Teilhabe von Menschen mit Diabetes. (diabetes-rlp.de)
Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e.V.
Am Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e.V. besteht das Angebot einer ambulanten psychosozialen Versorgung von an Krebs erkrankten Menschen und ihren Angehörigen. (tuz-rlp.de)
Suchtberatung Koblenz
Koblenz Beratungsstelle des Caritasverbandes Koblenz e.V. Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe
(Rizzastraße 14, 56068 Koblenz, Telefon: 0261 6675-70)
Suchtberatung Mainz
Jugend- und Drogenberatungsstelle „Brücke“ der Stadtverwaltung Mainz (auch Cafe Balance)
(Münsterstraße 31 und Augustusstr. 29a, 55116 Mainz, Telefon: 06131 23457)
Beratungsstelle des Beratungs- und Jugendhilfezentrums St. Nikolaus des Caritasverbandes Mainz e.V.
(Lotharstraße 11-13, 55116 Mainz, Telefon: 06131 907460)
Weitere Suchtberatungsstellen können Sie dem Dokument Sucht-beratungsstellen in Rheinland-Pfalz, des Landesamts für Soziales, Jugend und Versorgung entnehmen.
Clearingstelle Krankenversicherung Rheinland-Pfalz
Die Clearingstelle unterstützt und berät (auch anonym) Menschen ohne Papiere, Personen aus Drittstaaten, EU-Bürger*innen sowie nicht krankenversicherte Deutsche. (clearingstelle-krankenversicherung-rlp.de)
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bietet telefonische Beratungen zu den Themenbereichen Zuzahlungen und Befreiungsregelungen, Bonusmodelle, Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse, Krankenkassenwahl und Zusatzversicherungen, an. (Telefon: 06131 2848123, verbraucherzentrale-rlp.de)
BZgA: Telefonberatung HIV und Aids
Die Telefonberatung informiert über die Themen HIV/Aids und berät Betroffene oder Personen, die sich über eine mögliche Aidsinfektion sorgen. Sie beraten auch Angehörige, Freund*innen und Kolleg*innen Betroffener sowie alle Personen, die Fragen zu einer anderen Geschlechtskrankheit haben. (bzga.de/service/infotelefone/hiv-und-aids)
Deutsche Aidshilfe
Die Deutsche Aidshilfe (DAH) ist der Dachverband von rund 120 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. (aidshilfe.de)
Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. (BdKJ)
Der BdKJ bietet Eltern die Möglichkeit, sich Hilfe zu holen – egal ob psychologischer, medizinischer oder persönlicher Natur. Patient*innen werden bei der Suche nach einer Schwerpunktpraxis oder nach einem Diabetes-Kurs in den Schulferien unterstützt. (diabeteskl@aol.com, bund-diabetischer-kinder.de)
Deutscher Diabetiker Bund e.V. (DDB)
Der DDB ist eine Selbsthilfeorganisation. Er informiert über die neuesten Entwicklungen bei Behandlung und Erforschung des Diabetes mellitus und fördert einen Austausch mit anderen Betroffenen. Der DDB bietet regelmäßige Schulungs- und Infoveranstaltungen an und hat spezielle Angebote für Eltern, Kinder und Jugendliche. (diabetikerbund.de)
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Die DDG ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft. Ihre Website hat ein eigenes Navigationsmenü für Patient*innen. Hier können sie sich über Therapien und Medikamente informieren. Außerdem bietet das Portal eine Ärzt*innensuche an. (info@ddg.info, deutsche-diabetes-gesellschaft.de)
Diabetesinformationsportal
Patient*innenorganisationen und Selbsthilfegruppen spielen bei Diabetes eine besondere Rolle. Sie sind eine wichtige Anlaufstelle. In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen unter anderem zum Erfahrungsaustausch, zur Weiterbildung oder zu gemeinsamen Erlebnissen. Das Diabetesinformationsportal informiert über Patient*innenorganisationen, Selbsthilfegruppen oder Online-Foren für Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen. (diabinfo.de)
Netzwerk Gesundheitsberatung
Das Netzwerk Gesundheitsberatung berät kostenlos, damit Patient*innen die beste Behandlung erhalten und unterstützt bei schneller Terminfindung bei Ärzt*innen und Therapeut*innen. (netzwerk-gesundheitsberatung.de)
Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UDP)
Die UPD informiert und berät zu gesundheitsbezogenen Fragen nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin. Die evidenzbasierte Medizin sucht nach verlässlichen Informationen zu Vor- und Nachteilen medizinischer Maßnahmen, zu ihrer Notwendigkeit und möglichen Handlungsalternativen. Sie stützt sich dabei auf wissenschaftliche Belege und nicht nur auf Theorien oder Expertenmeinungen. Das Ziel evidenzbasierter Gesundheitsinformationen ist es, Betroffenen zu ermöglichen, unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten gegeneinander abzuwägen und sich entsprechend der eigenen Präferenzen entscheiden zu können. (patientenberatung.de)
Deutsches Krebsforschungszentrum
Der Krebsinformationsdienst bietet aktuelles Wissen, Hilfe und individuelle Beratung zur Bewältigung von Krebs. (krebsinformationsdienst@dkfz.de, krebsinformationsdienst.de, Telefon: 0800 - 420 30 40)
Deutsche Krebshilfe
In psychosozialen Krebsberatungsstellen erhalten Betroffene und ihre Angehörigen kostenlos Rat und Hilfe. Mit dem Ziel, in Deutschland ein Netzwerk qualitätsgesicherter Kompetenz-Beratungsstellen aufzubauen, hat die Deutsche Krebshilfe den Förderschwerpunkt „Psychosoziale Krebsberatungsstellen“ initiiert. (krebshilfe.de)
Frauenselbsthilfe Krebs Bundesverband e.V.
Die Frauenselbsthilfe bietet Betroffenen vielfältige Hilfe zur Krebs-Selbsthilfe in Gruppen vor Ort wie auch online. Sie fangen auf, informieren und begleiten in jeder Situation einer Krebserkrankung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Brustkrebs und gynäkologischen Krebserkrankungen. Zudem engagieren sie sich gesundheits- und sozialpolitisch, um die Interessen von Menschen mit einer Krebserkrankung zu vertreten. (frauenselbsthilfe.de)
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS), 1947 gegründet, ist die zentrale Dachorganisation der deutschen Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe. Nahezu alle Träger der ambulanten Suchtberatung und -behandlung, der stationären Versorgung Suchtkranker und der Sucht-Selbsthilfe sind in der DHS vertreten. Die DHS bezieht Position zu Ursachen und Folgen von Suchtmittelgebrauch und abhängigem Verhalten, unterstützt bei der Sucht-Selbsthilfe und Suchtprävention. (dhs.de). Weitere Beratungsstellen finden Sie im Suchthilfeverzeichnis der DHS (Suchthilfeverzeichnis - DHS).