Abschlussarbeiten
Informationen zur Betreuung von Abschlussarbeiten im Institut für Soziologie
Für Studierende der Bildungswissenschaften (lehramtsbezogene Studiengänge), der Pädagogik, des Zwei-Fach-Bachelors, der Kulturwissenschaften und Computational Social Science ist es möglich, eine Bachelor- oder Masterarbeit in der Soziologie anzufertigen - stets vorbehaltlich freier Betreuungskapazitäten. Prüfungsberechtigt sind alle promovierten Mitarbeiter(innen), also
- Dr. Sandro Corrieri
- Prof. Dr. Oliver Dimbath
- Dr. Michael Ernst-Heidenreich
- Dr. Marc Hannappel
- Dr. Peter Schürholz
- Prof. Dr. Nicole Zillien
Auch wenn es nicht in allen Prüfungsordnungen vorgesehen ist, bietet sich die Teilnahme an einem Kolloquium zur Abschlussarbeit dringend an - zur Not auch als freiwillige bzw. zusätzliche Leistung. Kolloquien, in denen Studierende sich gegenseitig und einer/einem Lehrenden den Fortschritt ihrer Arbeit präsentieren, ermöglichen wertvolle Einblicke in die Anforderungen, die an Abschlussarbeiten gerichtet werden. Bitte erkundigen Sie sich bei den Betreuungspersonen, an welchem Kolloquium Sie teilnehmen können.
Bitte informieren Sie sich bei den Kolleg(inn)en selbst, auf deren Homepage-Profilen oder auf dem Institutsaushang über mögliche Themenschwerpunkte. Unabhängig von diesen können Sie auch eigene Themenvorschläge unterbreiten.
Zwei Dinge sind dabei grundsätzlich zu beachten:
1. Die Fragestellung muss einen klar identifizierbaren soziologischen Fokus erkennen lassen.
2. Bei empirischen Arbeiten (eigene Datenerhebung: Fragebogen, Interview, Beobachtung etc.)
a) sind grundlegende Kenntnisse der Theorie und Praxis der sozialwissenschaftlichen Methoden erforderlich und
b) die Aspekte der Angemessenheit (Aufwand aller Beteiligten), der Forschungsethik (z. B. informierte Einwilligung der Beteiligten) und des Datenschutzes sind zu beachten.