Jaqueline Kastenholz

 

Uni Koblenz, Institut für Grundschulpädagogik, Universitätsstr. 1, 56070 Koblenz
Büro K-218
Di 9.30 - 10.30 Uhr (bitte per Email für die telef. Sprechstunde anmelden)
Dozentin für Ästhetische Bildung und Darstellendes Spiel


Aktuelles

Aktuelles

>>>> Ich bin am 02.01.2023 aus der Elternzeit zurück und wieder erreichbar. <<<<


Sollten Sie zu meinem Blockseminar im Januar zugelassen sein und noch keine Email von mir erhalten haben, melden Sie sich bitte per Email. 


Prüfungen WiSe 2022:

Die Abgabefrist für Hausarbeiten der Ästhetischen Bildung für Grubi ist in diesem Semester der 24.02.2023.

Für Darstellendes Spiel ist die Abgabefrist der 10.03.2023.

Alle Hausarbeiten müssen bis zum 15.12.2022 angemeldet worden sein. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Voraussetzung für die Abgabe der Arbeit ist die erfolgreiche Teilnahme an Seminar UND Vorlesung. 

Literatur für Haus- und Masterarbeiten

Bitte informieren Sie sich über das PDF-Dokument unter dem Reiter "Infos zu Hausarbeiten im Modul Ästhetische Bildung (Kastenholz)", den Sie links in der Liste unter meinem Namen finden. Darin finden Sie auch einen Link zu einer digitalen Textsammlung (Nextcloud) von mir, die Sie für Ihre Recherche nutzen können. Die PDF wurde zuletzt am 02.12.2020 aktualisiert, dadurch stimmt das Passwort zum Basiskurs Ästhetische Bildung nicht mehr. Das aktuelle Passwort erhalten Sie von Frau Lohfeld.

Weiterführende Literatur finden Sie auch in dem Info-Dokument von Frau Lohfeld. Siehe weiter unten.

Wenn Sie sich für eine Hausarbeit in Ästhetischer Bildung angemeldet haben, versuchen Sie Ihr Thema bitte weitgehend selbstständig auf Basis der Informationen aus dem Info-Dokument von Frau Lohfeld zu entwickeln und ziehen Sie gerne auch meine Info-PDF hinzu. 

Siehe: 

Info-Dokument Frau Lohfeld: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/carousel/infos-hausarbeiten-aesthetische-bildung-lohfeld/

und 

Info-Dokument Frau Kastenholz https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/InfosHausarbeitenKastenholz/view


SPRECHSTUNDE

Besprechungen zu Hausarbeits- und Masterarbeitsthemen können persönlich oder telefonisch stattfinden. Bitte vorab per Email mit mir in Kontakt treten und mir Ihre Vorstellungen in Form eines kurzen Exposés zuschicken. (Inhalte des Exposés und Infos zur Themenfindung siehe Infos weiter unten unter "Hausarbeiten/Portfolios") 

Bitte möglichst das Exposé als docx-, Open Office- oder PDF-Datei mindestens einen Tag vor dem Termin zuschicken, damit ich mich inhaltlich darauf vorbereiten kann.

Schreiben Sie am besten bereits dazu, ob Ihnen ggf eine Rückmeldung per Email genügt, oder ob Sie ein Gespräch wünschen. Anschließend werde ich per Email eine Rückmeldung geben (ggf. mit einem Terminvorschlag für meine Sprechstunde). Ich kann nicht immer eine kurzfristige Erreichbarkeit gewährleisten, daher kümmern Sie sich bitte rechtzeitig um einen Besprechungstermin!

Hausarbeiten/Portfolios

Vorbesprechung 

Für die Besprechung von Hausarbeiten senden Sie mir bitte mindestens einen Tag vor dem Besprechungstermin eine PDF mit Ihrem anvisierten Thema, Fragestellung, Gliederung und Bibliografie zu. Orientieren Sie sich für eine Themen- und Literaturauswahl bitte unbedingt an meinem Semesterapparat oder/und der Seminarliteratur und/oder meiner Nextcloud-Textsammlung (siehe Infos Hausarbeiten).

Infos Hausarbeiten

Alle Infos zu Literatur, möglichen Themen und Formalitäten entnehmen Sie bitte der Datei unter dem Reiter "Infos zu Hausarbeiten im Modul Aesthetische Bildung (Kastenholz)", den Sie links in der Übersicht aller Mitarbeiter*innen unter meinem Namen finden. Oder unter diesem Link:

https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/InfosHausarbeitenKastenholz/view

Infos zum Modulabschluss als Portfolio (insbesondere für das Modul Sachunterricht)  hier:

https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/InfosPortfolioKastenholz/view

Sie müssen sich für Prüfungen immer (egal ob im Erst-, Zweit- oder Drittversuch) innerhalb der Anmeldephase über Klips anmelden. Bei Hausarbeiten entspricht der dort angegebene Prüfungstermin dem Start der offiziellen Bearbeitungsphase. Der Abgabetermin liegt wenn nicht anders vereinbart 14 Tage nach dem Prüfungstermin. (Beispiel: Wenn als Klips-Prüfungstermin der 10.2. steht, wäre der Abgabetermin der Hausarbeit am 24.2.)

Anmeldung zur Prüfung:

Die Prüfungen müssen offiziell in Klips von Ihnen selbst angemeldet werden. Der Anmeldezeitraum im Wintersemester liegt zwischen dem 1. und 15. Dezember. Der im Sommersemester vom 1. bis 15. Juni. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. 

Abgabe

Die Abgabe von Hausarbeiten erfolgt in der Regel 14 Tage nach Ende der Vorlesungszeit eines jeden Semesters. Siehe Klipstermin bei der Prüfungsanmeldung. Dieser Termin entspricht dem offiziellen Beginn der 14-tägigen Bearbeitungszeit von wissenschaftlichen Hausarbeiten. Abgabetermin = Klipstermin + 14 Tage.

Die Abgabe erfolgt in der Regel digital (über den für das jeweilige Semester gültigen Abgabeordner bei Olat) und zusätzlich analog (postalisch oder per Einwurf). Bitte informieren Sie sich zu den im jeweiligen Semester geltenden Abgabemodalitäten bei Ihrem Prüfer/Ihrer Prüferin.

Achten Sie darauf, dass alle erforderlichen Unterlagen der Arbeit beiliegen: 

-offizielles Deckblatt vom Institut

-unterschriebener Modulzettel (und/oder Teilnahmebestätigung)

-unterschriebene Eigenständigkeitserklärung

-Aufgaben aus der Vorlesung bzw. Protokolle

Die Arbeit kann nicht angenommen werden, wenn die Unterlagen nicht vollständig sind. Bei absehbaren Problemen halten Sie in jedem Fall rechtzeitig Rücksprache mit mir.  

Noteneintragung und Einsicht

Die Noten für Hausarbeiten/Portfolios bei mir aus dem Wintersemester 2020, veröffentliche sukzessive nach Reihenfolge der Sichtung auf Klips.

Sollten Sie Ihre Note bis zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, geben Sie mir bitte mit ausreichend Vorlauf Bescheid und legen Sie Ihrer Arbeit (der postalischen Version) einen entsprechenden Hinweis bei, bis wann Sie die Note benötigen.

Es gibt die Möglichkeit die Hausarbeit nach Noteneintragung zu besprechen. Bitte melden Sie sich hierfür spätestens 14 Tage nach Eintragung der Note per Email an. Aufgrund der aktuellen Lage, kann eine Einsicht in die Hausarbeit nicht erfolgen.

Nichtbestehen 

Bei Nichtbestehen empfehle ich dringend eine persönliche Besprechung der Arbeit. Bitte melden Sie sich innerhalb von 4 Wochen nach der Noteneintragung für eine solche Nachbesprechung an. Wenn Sie sich innerhalb dieser Frist für ein Nachgespräch anmelden, haben Sie die Möglichkeit, die Arbeit für den Zweitversuch entsprechend zu überarbeiten, also nicht komplett neu zu schreiben. Ein Besprechungstermin innerhalb der 4 Wochen nach Noteneintragung ist dafür jedoch obligatorisch. Die Arbeit kann dann zum nächsten oder übernächsten Prüfungstermin wiederholt werden. 

Forschungs- und Arbeitsbereiche:

  • Ästhetische Bildung

  • Kulturelle Bildung* und kulturelle Schulentwicklung

  • Raumerfahrungen 

  • Ästhetische Grenzerfahrungen

  • Postdramatisches Theater

  • Performance-Kunst

  • Forschungstheater

*entsprechend des Verständnisses des Rates für kulturelle Bildung. Siehe: https://www.rat-kulturelle-bildung.de/

Tätigkeiten 

seit 2021:

Anteilige Vertretung der geschäftsführenden Leitung und Dozentin für den Studiengang Darstellendes Spiel 

ZzTP (Zentrum für zeitgenössisches Theater und Performance)

Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

seit 2018: 

Dozentin für Ästhetische Bildung und Sachunterricht

am Institut für Grundschulbildung

Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

2019: 

Theaterpädagogin am Theater Koblenz

2017-2019

Wissenschaftliche Begleitung (Evaluation)

des Projekts "Generation K - Kultur trifft Schule"

unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal.

2017:

Wissenschaftliche Begleitung (Evaluation)

des Projekts "KRM - Kunst_Rhein_Main"

unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal.



Über das Projekt "Generation K": 

Generation K   - Kultur trifft Schule -

– ein Projekt der Ministerien für Bildung sowie für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, gefördert durch die Stiftung Mercator, zur Förderung der kulturellen Schulentwicklung und Kooperation von Bildungs- und Kulturszene für eine nachhaltige und qualitätsvolle kulturelle Bildungsarbeit in Rheinland-Pfalz.

Inhalte und Ziele des Projekts

Das Projekt „Generation K – Kultur trifft Schule“ fokussiert die Weiterentwicklung der kulturellen Bildungsarbeit an Schulen in Rheinland-Pfalz. Hierfür wurden im Sommer 2017 Kooperationen zwischen Schulinstitutionen und insgesamt zwanzig ausgewählten Künstler*innen aus den Sparten Bildende Kunst, Theater, Performance, Tanz und Musik geschlossen, die mindestens bis Ende 2019 andauern.

Im Rahmen des Projekts sollen in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Kultur zunächst sechs weiterführende Schulen mit einem Ganztagsangebot auf ihrem Weg zur Kulturschule beraten und begleitet werden. Die Kulturschulen arbeiten hierbei eng mit in der kulturellen Bildungsarbeit erfahrenen Kulturschaffenden zusammen. Mit ihnen realisieren sie neue Kulturprojekte, in denen sie das Prinzip kultureller Teilhabe auf besondere Weise umsetzen und die dabei nachhaltig und innovativ sind. Die Vorhaben sollen sich zu Best-practice-Beispielen entwickeln und damit auch anderen Akteuren der kulturellen Bildung für die Gestaltung der eigenen Arbeit wichtige Erkenntnisse liefern. Die Kulturschulen agieren hierbei als Referenzschulen.

Weiterhin sollen Lehrkräfte von den teilnehmenden Künstlerinnen in künstlerischen Methoden geschult und fächerübergreifender Unterricht gefördert werden.

Wissenschaftliche Begleitforschung 

Das Projekt wurde von November 2017 bis Dezember 2019 von Jaqueline Kastenholz und unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal an der Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz wissenschaftlich begleitet. Hierbei wurden die Prozesserfahrungen der teilnehmenden Kulturschulen und ihrer Partner sowie der Vermittlungs- und Beratungsstelle ausgewertet. Die Ergebnisse sollen landesweit zur kulturellen schulischen Entwicklung beitragen. Die Evaluation findet Berücksichtigung in politischen Entscheidungsprozessen, wenn es darum geht, Maßnahmen im Bereich der kulturellen Bildung zu bewerten und weiterzuentwickeln.

Der Forschungsschwerpunkt lag auf der Frage nach den Gelingens- und Implementierungsbedingungen unter den Aspekten: 

– Qualität und Nachhaltigkeit künstlerischer Herangehensweisen: Inwieweit können Strukturen geschaffen werden für eine kulturelle Schulentwicklung? Welche künstlerischen Verfahrensweisen tragen zu einer Veränderung bei und sind nachhaltig? Welche Bedingungen sind förderlich oder gar notwendig? Wie wirkt sich das auf die Lernkultur und das Schulklima insgesamt aus? Inwieweit kann das Interesse an den kulturellen Angeboten bei den Kindern und Jugendlichen geweckt werden? Inwiefern trägt das Programm zur weiteren Professionalisierung und damit Qualitätssteigerung bei den Kulturschaffenden in der Gestaltung ihrer Arbeit bei? 

– Kooperation/Kommunikation: Welche Formen und Qualität an Kooperation und Kommunikation zwischen den beteiligten Kulturschaffenden und LehrerInnen zeigt sich? Was trägt zum Gelingen einer guten, nachhaltigen Zusammenarbeit bei? Welchen Stellenwert hat die Servicestelle Kulturelle Bildung für die beteiligten Kulturschaffenden und für weitere Akteure der kulturellen Bildung? 

Die Evaluation dieser Forschungsfragen erfolgte in Form von Fragebogenerhebungen, Interviews und Gruppengesprächen (bzw. performativen Reflexionsmethoden) sowie teilnehmender Beobachtung in der künstlerischen Praxis.

Quelle: Ministerium für Bildung und Forschung sowie für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz: Projektbeschreibung „Generation K“; Prof. Dr. Kristin Westphal: Förderantrag wissenschaftliche Begleitforschung „Generation K“. Gekürzt, überarbeitet und ergänzt von Jaqueline Kastenholz. Stand: 27.04.2020.

mehr Infos unter http://www.generationk.de

Wissenschaftliche Begleitung: 

Prof. Dr. Kristin Westphal (Leitung)

Jaqueline Kastenholz (wiss. Mitarbeiterin)

unter Mitarbeit von Sigrid Scherer

Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Absprache Ihres gewünschten Themas. Ich brauche in Überlastungsphasen 1-2 Wochen für eine Antwort auf eine Themenanfrage und es kann sein, dass darauf basierend nochmals Änderungen und neue Literaturrecherche auf Sie zukommen. Bitte beachten Sie dies in Ihrer Zeitplanung. Ich kann keine Beratung garantieren, wenn Sie erst wenige Tage vor dem offiziellen Prüfungsbeginn Ihr Exposé einreichen! Weitere Infos zur Themenabsprache, siehe weiter unten unter "digitale Sprechstunde" und "Hausarbeiten/Portfolios". 

Betreuung Masterarbeiten:

Ich betreue Masterarbeiten im Forschungsbereich Ästhetische Bildung und Bachelorarbeiten für Studierende des Darstellenden Spiels. Schreiben Sie mir eine Email, um meine Kapazitäten zu erfragen und nennen Sie mir Ihre Themenvorstellungen, wenn Sie bereits welche haben. Ihre Masterarbeit sollte thematisch im Bereich zumindest einer meiner Arbeitsschwerpunkte (siehe Auflistung weiter unten) liegen oder einen Bezug dazu herstellen.

Status: Ich nehme aktuell keine neuen Masterarbeiten an!

Erreichbarkeit 


+++++aktuell nicht erreichbar — siehe Aktuelles!+++++

Sprechzeiten in der Vorlesungszeit  (Sommersemester 2021)

montags – 15-17 Uhr (nach Emailanfrage)

Ich bin nur montags bis donnerstags erreichbar. Bzw. lese und beantworte in der Regel auch nur in dieser Zeit Emails. Bitte bei dringenden Anliegen beachten!

DIGITALE SPRECHSTUNDE

Bitte für die telefonische Sprechstunde bitte bis donnerstags für die kommende Woche per Email anmelden!!! 

Aus gegebenem Anlass finden voraussichtlich auch im gesamten Sommersemester keine persönlichen Sprechstundentermine statt. Das heißt, dass alle für Besprechungen zu Hausarbeits- und Masterarbeitsthemen bitte stattdessen per Email mit mir in Kontakt treten und mir ihre Vorstellungen in Form eines Exposés mit 

  • Thema, 

  • Fragestellung, 

  • Gliederung, 

  • Literaturliste 

zuschicken. Schreiben Sie am besten bereits dazu, ob Ihnen ggf eine Rückmeldung per Email genügt, oder ob Sie ein Gespräch wünschen. Anschließend werde ich per Email eine Rückmeldung geben (ggf. mit einem Terminvorschlag für meine Sprechstunde).

Bitte möglichst das Exposé als docx-, Open Office- oder PDF-Datei mindestens 6 Stunden vor dem Termin zuschicken, damit ich mich inhaltlich darauf vorbereiten kann.

Bitte kündigen Sie sich möglichst bis donnerstags per Email für meine Sprechstunde in der darauffolgenden Woche an, damit ich Termine/Zeitslots für die telefonische Sprechstunde vergeben kann. Ich kann nicht immer eine kurzfristige Erreichbarkeit gewährleisten. 

Ein telefonischer Austausch findet bevorzugt als Videotelefonat per Zoom statt. Teilen Sie mir bitte mit, ob das für Sie in Ordnung geht. Ich sende Ihnen den Link zu.

Hausarbeiten/Portfolios

Vorbesprechung 

Für die Besprechung von Hausarbeiten senden Sie mir bitte mindestens 6 Stunden vor dem Besprechungstermin eine PDF mit Ihrem anvisierten Thema, Fragestellung, Gliederung und Bibliografie zu. Orientieren Sie sich für eine Themen- und Literaturauswahl bitte unbedingt an meinem Semesterapparat oder/und der Seminarliteratur und/oder meiner Nextcloud-Textsammlung (siehe Infos Hausarbeiten).

Infos Hausarbeiten

Alle Infos zu Literatur, möglichen Themen und Formalitäten entnehmen Sie bitte der Datei unter dem Reiter "Infos zu Hausarbeiten im Modul Aesthetische Bildung (Kastenholz)", den Sie links in der Übersicht aller Mitarbeiter*innen unter meinem Namen finden. Oder unter diesem Link:

https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/InfosHausarbeitenKastenholz/view

Infos zum Modulabschluss als Portfolio (insbesondere für das Modul Sachunterricht)  hier:

https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb1/gpko/team/jaqueline-kastenholz/InfosPortfolioKastenholz/view

Sie müssen sich für Prüfungen immer (egal ob im Erst-, Zweit- oder Drittversuch) innerhalb der Anmeldephase über Klips anmelden. Bei Hausarbeiten entspricht der dort angegebene Prüfungstermin dem Start der offiziellen Bearbeitungsphase. Der Abgabetermin liegt wenn nicht anders vereinbart 14 Tage nach dem Prüfungstermin. (Beispiel: Wenn als Klips-Prüfungstermin der 10.2. steht, wäre der Abgabetermin der Hausarbeit am 24.2.)

Abgabe

Die Abgabe von Hausarbeiten erfolgt entsprechend der Angaben unter "Aktuelles". 

Achten Sie darauf, dass alle erforderlichen Unterlagen der Arbeit beiliegen: 

-offizielles Deckblatt vom Institut

-unterschriebener Modulzettel (und/oder Teilnahmebestätigung)

-unterschriebene Eigenständigkeitserklärung

-Aufgaben aus der Vorlesung bzw. Protokolle

Die Arbeit kann nicht angenommen werden, wenn die Unterlagen nicht vollständig sind. Bei absehbaren Problemen halten Sie in jedem Fall rechtzeitig Rücksprache mit mir.  

Noteneintragung und Einsicht

Die Noten für Hausarbeiten/Portfolios bei mir aus dem Wintersemester 2020, veröffentliche sukzessive nach Reihenfolge der Sichtung bis zum 30.04.2021 bzw. 07.05.2021 auf Klips. (Für andere Hausarbeiten/Dozent*innen gelten ggf. andere Fristen)

Sollten Sie Ihre Note früher benötigen, geben Sie mir bitte mit ausreichend Vorlauf Bescheid und legen Sie Ihrer Arbeit (der postalischen Version) einen entsprechenden Hinweis bei, bis wann Sie die Note benötigen.

Es gibt die Möglichkeit die Hausarbeit nach Noteneintragung zu besprechen. Bitte melden Sie sich hierfür spätestens 14 Tage nach Eintragung der Note per Email an. Aufgrund der aktuellen Lage, kann eine Einsicht in die Hausarbeit nicht erfolgen.

Nichtbestehen

Bei Nichtbestehen empfehle ich dringend eine persönliche Besprechung der Arbeit. Bitte melden Sie sich innerhalb von 4 Wochen nach der Noteneintragung für eine solche Nachbesprechung an. Wenn Sie sich innerhalb dieser Frist für ein Nachgespräch anmelden, haben Sie die Möglichkeit, die Arbeit für den Zweitversuch entsprechend zu überarbeiten, also nicht komplett neu zu schreiben. Ein Besprechungstermin innerhalb der 4 Wochen nach Noteneintragung ist dafür jedoch obligatorisch. Die Arbeit kann dann zum nächsten oder übernächsten Prüfungstermin wiederholt werden. 

Anschrift

Postalische Anschrift:

Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

FB 1: Bildungswissenschaften – Inst. f. Grundschulpädagogik

Frau Jaqueline Kastenholz

Universitätsstraße 1

56070 Koblenz

Besucheranschrift:

Jaqueline Kastenholz

Universitätsstraße 1

Gebäude K, Raum 218

56070 Koblenz

Forschungs- und Arbeitsbereiche:

  • Ästhetische Bildung

  • Kulturelle Bildung* und kulturelle Schulentwicklung

  • Raumerfahrungen 

  • Ästhetische Grenzerfahrungen

  • Postdramatisches Theater

  • Performance-Kunst

  • Forschungstheater

*entsprechend des Verständnisses des Rates für kulturelle Bildung. Siehe: https://www.rat-kulturelle-bildung.de/

Tätigkeiten 

seit 2021:

Anteilige Vertretung der geschäftsführenden Leitung und Dozentin für den Studiengang Darstellendes Spiel 

ZzTP (Zentrum für zeitgenössisches Theater und Performance)

Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

seit 2018: 

Dozentin für Ästhetische Bildung und Sachunterricht

am Institut für Grundschulbildung

Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

2019: 

Theaterpädagogin am Theater Koblenz

2017-2019

Wissenschaftliche Begleitung (Evaluation)

des Projekts "Generation K - Kultur trifft Schule"

unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal.

2017:

Wissenschaftliche Begleitung (Evaluation)

des Projekts "KRM - Kunst_Rhein_Main"

unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal.

Über das Projekt "Generation K": 

Generation K   - Kultur trifft Schule -

– ein Projekt der Ministerien für Bildung sowie für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, gefördert durch die Stiftung Mercator, zur Förderung der kulturellen Schulentwicklung und Kooperation von Bildungs- und Kulturszene für eine nachhaltige und qualitätsvolle kulturelle Bildungsarbeit in Rheinland-Pfalz.

Inhalte und Ziele des Projekts

Das Projekt „Generation K – Kultur trifft Schule“ fokussiert die Weiterentwicklung der kulturellen Bildungsarbeit an Schulen in Rheinland-Pfalz. Hierfür wurden im Sommer 2017 Kooperationen zwischen Schulinstitutionen und insgesamt zwanzig ausgewählten Künstler*innen aus den Sparten Bildende Kunst, Theater, Performance, Tanz und Musik geschlossen, die mindestens bis Ende 2019 andauern.

Im Rahmen des Projekts sollen in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Kultur zunächst sechs weiterführende Schulen mit einem Ganztagsangebot auf ihrem Weg zur Kulturschule beraten und begleitet werden. Die Kulturschulen arbeiten hierbei eng mit in der kulturellen Bildungsarbeit erfahrenen Kulturschaffenden zusammen. Mit ihnen realisieren sie neue Kulturprojekte, in denen sie das Prinzip kultureller Teilhabe auf besondere Weise umsetzen und die dabei nachhaltig und innovativ sind. Die Vorhaben sollen sich zu Best-practice-Beispielen entwickeln und damit auch anderen Akteuren der kulturellen Bildung für die Gestaltung der eigenen Arbeit wichtige Erkenntnisse liefern. Die Kulturschulen agieren hierbei als Referenzschulen.

Weiterhin sollen Lehrkräfte von den teilnehmenden Künstlerinnen in künstlerischen Methoden geschult und fächerübergreifender Unterricht gefördert werden.

Wissenschaftliche Begleitforschung

Das Projekt wurde von November 2017 bis Dezember 2019 von Jaqueline Kastenholz und unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kristin Westphal an der Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz wissenschaftlich begleitet. Hierbei wurden die Prozesserfahrungen der teilnehmenden Kulturschulen und ihrer Partner sowie der Vermittlungs- und Beratungsstelle ausgewertet. Die Ergebnisse sollen landesweit zur kulturellen schulischen Entwicklung beitragen. Die Evaluation findet Berücksichtigung in politischen Entscheidungsprozessen, wenn es darum geht, Maßnahmen im Bereich der kulturellen Bildung zu bewerten und weiterzuentwickeln.

Der Forschungsschwerpunkt lag auf der Frage nach den Gelingens- und Implementierungsbedingungen unter den Aspekten: 

Qualität und Nachhaltigkeit künstlerischer Herangehensweisen: Inwieweit können Strukturen geschaffen werden für eine kulturelle Schulentwicklung? Welche künstlerischen Verfahrensweisen tragen zu einer Veränderung bei und sind nachhaltig? Welche Bedingungen sind förderlich oder gar notwendig? Wie wirkt sich das auf die Lernkultur und das Schulklima insgesamt aus? Inwieweit kann das Interesse an den kulturellen Angeboten bei den Kindern und Jugendlichen geweckt werden? Inwiefern trägt das Programm zur weiteren Professionalisierung und damit Qualitätssteigerung bei den Kulturschaffenden in der Gestaltung ihrer Arbeit bei? 

Kooperation/Kommunikation: Welche Formen und Qualität an Kooperation und Kommunikation zwischen den beteiligten Kulturschaffenden und LehrerInnen zeigt sich? Was trägt zum Gelingen einer guten, nachhaltigen Zusammenarbeit bei? Welchen Stellenwert hat die Servicestelle Kulturelle Bildung für die beteiligten Kulturschaffenden und für weitere Akteure der kulturellen Bildung? 

Die Evaluation dieser Forschungsfragen erfolgte in Form von Fragebogenerhebungen, Interviews und Gruppengesprächen (bzw. performativen Reflexionsmethoden) sowie teilnehmender Beobachtung in der künstlerischen Praxis.

Quelle: Ministerium für Bildung und Forschung sowie für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz: Projektbeschreibung „Generation K“; Prof. Dr. Kristin Westphal: Förderantrag wissenschaftliche Begleitforschung „Generation K“. Gekürzt, überarbeitet und ergänzt von Jaqueline Kastenholz. Stand: 27.04.2020.

mehr Infos unter http://www.generationk.de

Wissenschaftliche Begleitung: 

Prof. Dr. Kristin Westphal (Leitung)

Jaqueline Kastenholz (wiss. Mitarbeiterin)

unter Mitarbeit von Sigrid Scherer