
Nacht der Forschung
Der Fachbereich Philologie/Kulturwissenschaften präsentiert die Vielfalt seiner Forschungsprojekte


Der Büchertisch des Fachbereichs bot die Möglichkeit zur Diskussion sowie einen Einblick in die reichhaltigen Publikationen, die die Forschenden des Fachbereichs erarbeiten.



Prof. Dr. Ulli Roth (Katholische Theologie) erläuterte editorische Grundlagenarbeit am Beispiel des Johannes von Segovia.


Durch digitale und multimediale Aufbereitung macht KuDaDig RLP kulturelles Erbe sichtbar und erlebbar.

Prof. Dr. Michael Klemm (Kulturwissenschaft) stellte die Einzelheiten des Projekts KuLaDig RLP vor.


Besucher:innen erhielten Einblicke in das Koblenzer Liebesbriefarchiv und das Citizen Science Projekt "Gruß & Kuss", das von Prof. Dr. Eva Lia Wyss (Germanistik) geleitet wird.


Der Arbeitsbereich Alte Geschichte (geleitet von JProf. Dr. Veronika Egetenmeyr) stellte sich vor und bot Gelegenheit, ein digitales Escapebook zur attischen Demokratie auszuprobieren.



Literatur und Erziehung zur Demokratie standen im Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Neuhaus im Fokus.

Die Germanistik war außerdem mit dem Projekt FUNK der Forschungsstelle Wissenstransfer vertreten.

Prof. Dr. Angela Kaupp und ihr Team (Katholische Theologie) erforschen die Chancen und Grenzen einer digitalen Erkundung von Sakralräumen mittels

VR-Brillen (siehe unten) für die Weiterentwicklung didaktischer Kompetenzen.

Das Jazzduo der Universitätsmusik bei der musikalischen Eröffnung des Abends



Der Themenbereich "Linguistik und KI" und JProf. Dr. Andreas Weilinghoff (Anglistik/Amerikanistik) luden zur Erkundung interaktiver Formate zur Spracherkennung ein.


Das Netzwerk "Traveling Bodies / Reisende Körper" erforscht Darstellungen des Körpers als Medium der Welt- und Selbsterschließung in der Reiseliteratur.

Die Projektleiterinnen, Prof. Dr. Nicole Maruo-Schröder und Prof. Dr. Uta Schaffers, präsentierten das Netzwerk.

Studierende der Germanistik und Anglistik/Amerikanistik zeigten Ihre Projekte, die im Rahmen des Forschungsnetzwerks entstanden sind.

Fotos: J. Brötz