Dr. Katharina Hajek
Person
seit 10/2018
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Seminar Politische Wissenschaft
01/2019
Abschluss des Promotionsstudiums an der Universität Wien im Bereich Politikwissenschaft (Dissertation: "Familie und Biopolitik. Zum Bedeutungswandel von Familie im Rahmen der ‚nachhaltigen Familienpolitik’ in Deutschland")
2018
wissenschaftliche Mitarbeiterin (Werkvertrag) im Projekt „Partizipation - Repräsentation - Politik: Herausforderungen für eine geschlechtergerechte Gesellschaft“ (gefördert durch den Jubiläumsfonds der Stadt Wien/Österreichische Akademie der Wissenschaften)
2016-2018
Lehrtätigkeit am Fachbereich Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum und am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien
2015-2016
Gastwissenschaftlerin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin
2015
Gastaufenthalt an der York University/Toronto
2015
Marietta Blau-Stipendium des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
2011-2015
Universitätsassistentin (prae doc) und Lehrende am Institut für Politikwissenschaft/Universität Wien
ab 2011
Promotionsstudium Politikwissenschaft an der Universität Wien zum Bedeutungswandel von ‚Familie’ in der ‚nachhaltigen Familienpolitik’ in Deutschland 2002 bis 2008; Arbeit eingereicht im August 2018;
2004-2011
Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien, Tätigkeit als Tutorin und Studienassistentin;
Lehre
Wintersemester 2018
Michel Foucault: zur Geschichte und Theorie von Macht, Staat und Subjekt (Bachelor)
Hajek
Di 14:00, E 312
S 2Std BA Kulturwissenschaft (Veranstaltung 7.2 in Modul 7)
family values? Die Familie als Gegenstand alter und neuer Debatten (Bachelor)
Hajek
Mi 14:00, F 522
S 2Std BA Kulturwissenschaft (Veranstaltung 13.2 in Modul 13)
Publikationen
eingereicht/in Arbeit
Antonio Gramsci. In: Martin Endreß/Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium. Baden-Baden: Nomos
Productive and Hazardous. Investing in families in social policy. (eingereicht/under review).
Monographie
- Familie und Biopolitik. Regulierung und Reproduktion von Bevölkerung in der „nachhaltigen Familienpolitik“. Frankfurt am Main: Campus 2020.
Herausgebertätigkeiten
- Krisen der Reproduktion. Schwerpunktheft Prokla. Bd. 49, Nr. 197/2019 (gemeinsam mit Julia Dück).
Que[e]r zum Staat. Heteronormativitätskritische Perspektiven auf Staat, Macht und Gesellschaft. Berlin: Querverlag 2012. (hg. gemeinsam mit Helga Haberler, Gundula Ludwig und Sara Paloni)
Artikel in Zeitschriften
(* peer reviewed)
- Contesting the meaning of gender: Right-wing populism and gender in Germany. In: Women's Studies International Forum, Volume 95, November–December 2022. https://doi.org/10.1016/j.wsif.2022.102633 (gemeinsam mit Viola Dombrowski). *
- Zwischen Femonationalismus und Anti-Genderismus. Rechtspopulistische Geschlechterpolitiken in Deutschland. In: GENDER. Antifeministische Mobilisierungen, Sonderheft 2021, 42-58 (gemeinsam mit Viola Dombrowski). *
- Corona-Solidaritäten. In: femina politica 2/2020, 123-125 (gemeinsam mit Tobias Boos und Benjamin Opratko).
- „A woman’s work is never done“ – Soziale Reproduktion in der Debatte. Editorial: Krisen der Reproduktion. In: Prokla Bd. 49, Nr. 197/2019, 500-514 (gemeinsam mit Julia Dück).
- Crisis Management by Subjectivation. Towards a Feminist Neo-Gramscian Framework for the Analysis of Europe’s Multiple Crisis. In: Globalizations 13(2), 2015, 217-231 (gemeinsam mit Benajmin Opratko). *
- Haushaltspolitiken. Feministische Perspektiven auf die Weltwirtschaftskrisen von 1929 und 2008. In: ÖZG – Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2014, 46-73 (gemeinsam mit Veronika Duma). *
- Familienduell – Von der politischen Regulierung und den Kämpfen um Familie. In: PROKLA 173, 4/2013, 519-538.
- Subjektivierung als Krisenbearbeitung. Feministische und neogramscianische Perspektiven auf die gegenwärtige europäische Krisenpolitik. In: femina politica 1/2013, 44-56 (gemeinsam mit Benjamin Opratko).
Artikel in Sammelbänden
(* peer reviewed)
Schwangerschaftsabbruch. In: Heinrich Oberreuter (Hg.): Staatslexikon, Freiburg: Herder, 1092-1096 (gemeinsam mit Viola Dombrowski).
- Der biopolitische Charme der Familie. Die ‚nachhaltige Familienpolitik’ und die quantitative und qualitative Regulierung der Bevölkerung in Deutschland. In: Braun, Kathrin/Gerhards, Helene (Hg.): Biopolitiken. Regierungen des Lebens heute. Reihe: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer 2019, 183-207.
- Machen Frauen Frauenpolitik? Das Anti-Gesichtsverhüllungs-gesetz und die Quote für Aufsichtsräte. In: Herausgeberinnen-kollektiv Blaustrumpf Ahoi (Hg.): „Sie meinen es politisch“. 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich. Wien: Löcker 2019, 317-328 (gemeinsam mit Birgit Sauer).
- Von Krücken, Tabus und Seilschaften. Aushandlungen, Effekte und Grenzen von Geschlechterquoten in Parteien. In: Herausgeberinnenkollektiv Blaustrumpf Ahoi (Hg.): „Sie meinen es politisch“. 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich. Wien: Löcker 2019, 285-297 (gemeinsam mit Birgit Sauer).
- Mobilizing affects about intimate relationships – Emotional pedagogy among the New Right in Germany. In: Juvonen, Tuula/Kolehmainen, Marjo (Hg.): Affective Inequalities in Intimate Relationships. London: Routledge 2018, 171-185 (gemeinsam mit Katja Chmilewski). *
- ‚Intime Verhältnisse‘. Eine gesellschaftstheoretische Erweiterung der Debatte um soziale Reproduktion. In: Scheele-Baer, Alexandra/Wöhl, Stefanie (Hg.): Feminismus und Marxismus. Weinheim: Beltz Juventa 2018, 220-233 (gemeinsam mit Julia Dück).
- Mit Gefühl von Rechts zur Verteidigung der Lufthoheit über Kinderbetten. In: Bargetz, Brigitte/Kreisky, Eva/Ludwig, Gundula (Hg.): Dauerkämpfe. Feministische Zeitdiagnosen und Strategien. Frankfurt am Main: Campus-Verlag 2017, 175-184 (gemeinsam mit Katja Chmilewski).
Von der ‘Homo-Ehe’ zur Queer-family? Das deutsche Lebenspartnerschaftsgesetz und die heteronormative Regulierung von Familie. In: Haberler, Helga/Hajek, Katharina/Ludwig, Gundula/Paloni, Sara (Hg.): Que[e]r zum Staat. Heteronormativitätskritische Perspektiven auf Staat, Macht und Gesellschaft. Berlin: Querverlag 2012, 154-169.
- Hegemonie, Geschlecht und Weltordnung. Feministische und neogramscianische Ansätze in der IPÖ. In: Opratko, Benjamin/Prausmüller, Oliver (Hg.): Gramsci global. Neogramscianische Perspektiven in der Internationalen Politischen Ökonomie. Hamburg: Argument Verlag 2011, 125-144 (gemeinsam mit Katherina Kinzel).
Rezensionen
Franziska Schutzbach: Politiken der Generativität. Reproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel der Weltgesundheitsorganisation. In: femina politica 2/2020, 156-157.
'Ohne Begehren': Rezension zu Foucault, Michel (2019): Die Geständnisse des Fleisches. Suhrkamp. In: Soziopolis, 2. Juli 2019, unter: soziopolis.de/lesen/buecher/artikel/ohne-begehren/
Haidinger, Bettina/Knittler, Käthe: Feministische Ökonomie. Intro. In: femina politica 2/2014.
Mesquita, Sushila: Ban Marriage! Ambivalenzen der Normaliierung aus queer-feministischer Perspektive. In: femina politica 2/2012.
Ludwig, Gundula: Geschlecht regieren. Zum Verhältnis von Staat, Subjekt und heteronormativer Hegemonie. In: Das Argument H5/2012.
Raab, Heike: Sexuelle Politiken. Die Diskurse zum Lebensparnterschaftsgesetz. In: Das Argument H3/2012.
Ludwig, Gundula/Sauer, Birgit/Wöhl, Stefanie (Hg.): Staat und Geschlecht. Grundlagen und aktuelle Herausforderungen feministischer Staatstheorie. In: Widerspruch 57, H.2/2009 (gemeinsam mit Katherina Kinzel)
Bartel, Rainer/Horwath, Ilona (u.a.) (Hg.) (2008): Heteronormativität und Homosexualitäten, In: SWS Rundschau H3/2008
Presse, Medien, Miszellen
- The AfD and right-wing (anti-)gender mobilisation in Germany, Engenderings blog, London School of Economics, February 27th, 2020, unter: https://blogs.lse.ac.uk/gender/2020/02/27/the-afd-and-right-wing-anti-gender-mobilisation-in-germany
Über die Kapitallogik hinaus – feministische Klassenpolitiken denken. In: Prokla Bd. 49, Nr. 197/2019 (gemeinsam mit Julia Dück).
Ehe und Elefanten für alle. Wie wir leben wollen No. 15, SPEX Nr. 376/2017
- Die Reproduktionskrise feministisch politisieren. In: Weltklasse, LuXemburg Online-Sonderausgabe, August 2017.
Hat die Krise ein Geschlecht? In: Tanz auf dem Vulkan. Zeitschrift in der Krise. Mai 2012, 52-53 (gemeinsam mit Benjamin Opratko)
Kündigen und kuscheln. Zu den Geschlechtern der Krise. In: fiber. Werkstoff für Feminismus und Popkultur H16/2009, 30-32 (gemeinsam mit Benjamin Opratko)
Welche Wirtschaft, wessen Krise? In: Perspektiven Nr. 9/2009, 22-31 (gemeinsam mit Benjamin Opratko).
Das Geschlecht kommt selten allein. Positionen und Politiken des Black Feminism. In: Perspektiven Nr. 6/2008, 40-47 (gemeinsam mit Katherina Kinzel)
Vorträge
Vorträge
2021
Vortrag im Rahmen der Tagung Your body is a battleground. Ultrakonservative Strategien zur Wiederherstellung einer „natürlichen Ordnung”, organisiert vom Frankfurter Kunstverein und dem Forschungsverbund Normative Orders/Universität Frankfurt, Frankfurt, 18.-19. September 2021
2020
Die neue alte Sorge um die Bevölkerung. Biopolitik und Bevölkerungsregulierung in Deutschland und im internationalen Kontext. Online-Buchvorstellung und Diskussion mit Katharina Hajek und Franziska Schutzbach im Rahmen der digitalen Vortragsreihe „Kein Zurück zur Normalität. Feministische Positionen für die Gegenwart“ des Lehrbereichs politische Wissenschaft/Universität Koblenz-Landau, 15. Dezember 2020
Familienpolitik und die politische Regulierung von Bevölkerung. Online-Vortrag an der Hochschule Rhein-Main/Wiesbaden, 2. Juli 2020
2019
Die Demo für Alle. Affektive Politiken im Rechtspopulismus. Vortrag auf der Tagung Wie wir leben wollen und überhaupt noch diskutieren können. Gesellschaftspolitische Diskussionen in Kontext rechter Konjunkturen. Gemeinsame Tagung der Anstifter und des Forschungsprojekts PODESTA (Uni Tübingen), Hotel Silber, Stuttgart, 16. November 2019
Of crutches, taboos and roped parties. Negotiations, effects and limits of voluntary gender quotas in Austrian parties. Präsentation auf der ECPG European Conference of Politics and Gender, 4. Juli 2019, Universität Amsterdam.
100 Jahre Frauenwahlrecht – warum feiern? Vortrag im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Koblenz, 16. Mai 2019
Jubiläum eines Versprechens - 100 Jahre Frauenwahlrecht. Podiumsdiskussion mit Anne Spiegel (Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz) und Emine Aslan (Bloggerin und (Netz-)Aktivistin), Moderation: Viola Dombrowski (Institut für Soziologie, Universität Koblenz-Landau), 31. Januar 2019, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
2018
Ein Gespenst geht (wieder) um… - Karl Marx im 21. Jahrhundert. Podiumsdiskussion mit Frieder Otto Wolf (Freie Universität Berlin) und Stefanie Hürtgen (Universität Salzburg, Wirtschaftsgeographie);
Moderation: Roland Atzmüller (Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Gesellschaftstheorie und Sozialanalysen), Wissensturm Linz, 11. April 2018
2017
Mit Gefühl von rechts. Die affektiven Politiken im Antifeminismus der Neuen Rechten in Deutschland. Präsentation auf der Tagung „Feminismus und Öffentlichkeit“, 4.-6. Oktober 2017 an der Goethe-Universität Frankfurt
Input im Workshop „Demografisches Wissen und neue Dimensionen der Bevölkerungspolitik“, 6.-7. Juli 2017 an der Goethe-Universität Frankfurt
Familienpolitik als Reaktion auf die „Alterung“ der Gesellschaft. Präsentation am Workshop „Zur Demografisierung von Politik“ am 10. März 2017 am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, Technische Universität Berlin
2016
Umkämpfte Begriffe – Sprache als politisches Werkzeug. Organisation und Durchführung eines Workshops am Sommercamp der Jungen Grünen Österreich, 18. August 2016, Großschönau/Niederösterreich.
2015
Familienduell – Die politisch-rechtliche Regulierung von Familie in Deutschland. Präsentation am dritten Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, „Die Versprechungen des Rechts“, Humboldt-Universität zu Berlin, 9.-11. September 2015
2014
The Biopolitics of the Family. Paper presented at the 8th ECPR General Conference, 3 - 6 September 2014, Glasgow
Subjectification as Crisis Management. Feminist Theory, Hegemony and the Multiple Crisis. Paper presented at the 3rd Annual IFJP Conference, May 9-11, 2014, University of Southern California, Davidson Conference Center, Los Angeles
Geschlechterverhältnisse in den Wirtschaftskrisen. Präsentation am Workshop „Geschlecht und Ökonomie – Diskurse, Verhältnisse, historische Entwicklungen“, am 28. Februar 2014, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät/Universität Wien (gemeinsam mit Veronika Duma)
2013
Kommentar zum Vortrag von Brigitte Bargetz: Der sentimentale Vertrag. Eine feministische Perspektive. Workshop Emotionen als Regierungstechnik, 21. – 22. November 2013, Universität Wien
Subjektivierung als Krisenbearbeitung – Multiple Krise, Staat und Subjektivierung im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise. Vortrag am Österreichischen Kongress für Soziologie: Krisen in der Gesellschaft – Gesellschaft in der Krise. 25. – 27. Sept. 2013, Linz; gemeinsam mit Benjamin Opratko
The Contested Transformation of the Political Regulation of the Family: Biopolitics in Times of Crisis – The Case of Germany. 7th ECPR General Conference, 4-7 Sept. 2013, Bordeaux/France
On the usefulness of a critical notion of the state for policy analysis – The case of German family policy. Paper presented at the 8th International Interpretive Policy Analysis Conference (IPA), 3-5 July 2013, University of Vienna
Subjectification as Crisis Management. Feminist Theory, Hegemony and the Multiple Crisis. Paper presented at the 3rd ECPG, 21-23 March 2013, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona; with Benjamin Opratko
2012
Krise und Geschlecht. Vortrag gehalten im Rahmen der Ringvorlesung „Krise und Krisenpolitik in der EU“, Wintersemester 2012, Institut für Politikwissenschaft/Universität Wien
Analyse des neoliberalen Geschlechterregimes – Auswirkung auf die Arbeitsmarktposition der Frauen – Alternativen. Vortrag gehalten auf der Tagung „Nichts geht mehr…ohne Fraueneinkommen. Vom Zuverdienst zum volkswirtschaftlichen Faktor.“, AK und ÖGB Salzburg, Mai 2012
Kommentar zu Ina Kerner „Was wir nie über Geschlecht wissen wollten... Feminismus in der politischen Theorie“. Tagung „Politische Theorie in der Krise? Zum Stellenwert von Theorieforschung in der Politikwissenschaft“, Wien, 28. April 2012
2011
Kommentar zu Gerald Raunig: Inventionen. gehalten auf der Tagung: Ansteckende Inventionen. Zur Repolitisierung des Poststrukturalismus, Wien am 18. Nov 2011
Hat Staat ein Geschlecht? Zum aktuellen Stand der feministischen Staatstheorie. Workshop gehalten auf der Sommeruniversität der Hans-Böckler-Stiftung: Nach der Krise: Welchen Staat wollen wir? Brandenburg, Werbellinsee/Deutschland, am 22. Aug 2011
Person
seit 10/2018
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Seminar Politische Wissenschaft
01/2019
Abschluss des Promotionsstudiums an der Universität Wien im Bereich Politikwissenschaft (Dissertation: "Familie und Biopolitik. Zum Bedeutungswandel von Familie im Rahmen der ‚nachhaltigen Familienpolitik’ in Deutschland")
2018
wissenschaftliche Mitarbeiterin (Werkvertrag) im Projekt „Partizipation - Repräsentation - Politik: Herausforderungen für eine geschlechtergerechte Gesellschaft“ (gefördert durch den Jubiläumsfonds der Stadt Wien/Österreichische Akademie der Wissenschaften)
2016-2018
Lehrtätigkeit am Fachbereich Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum und am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien
2015-2016
Gastwissenschaftlerin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin
2015
Gastaufenthalt an der York University/Toronto
2015
Marietta Blau-Stipendium des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
2011-2015
Universitätsassistentin (prae doc) und Lehrende am Institut für Politikwissenschaft/Universität Wien
ab 2011
Promotionsstudium Politikwissenschaft an der Universität Wien zum Bedeutungswandel von ‚Familie’ in der ‚nachhaltigen Familienpolitik’ in Deutschland 2002 bis 2008; Arbeit eingereicht im August 2018;
2004-2011
Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien, Tätigkeit als Tutorin und Studienassistentin;