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Dr. Marie-Luise Reis
Lebenslauf
geb. 1954 | |
1974 | Abitur |
WS 1974/75 | Studienbeginn an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, Fächer: Katholische Theologie, Germanistik, Philosophie und Kunsterziehung |
1979 | Erstes Staatsexamen in den Fächern: Katholische Theologie und Germanistik, Staatsexamensarbeit im Fach Religionspädagogik |
1980 - 82 | Referendariat für den gymnasialen Schuldienst am Staatlichen Studienseminar in Koblenz |
1982 | Zweites Saatsexamen |
1982 | Staatsexamen im Fach Philosophie an der Universität Mainz |
1982 | Umzug nach Ulm |
1982-84 | Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart |
1984/85 | Unterrichtsauftrag des Bistums Rottenburg-Stuttgart, Tätigkeit am Humboldt Gymnasium, an der Freien Waldorfschule sowie an der Sonderschule Friedrichsau in Ulm; Pädagogische Begleitung krebskranker Kinder auf der onkologischen Kinderstation der Universitätsklinik Ulm; hierzu Publikation im Rowohlt Verlag : Kelly, Petra (Hrsg.), „Viel Liebe gegen Schmerzen“, Krebs bei Kindern. Hamburg 1986. |
1985 | Umzug nach Tübingen |
1986 | Immatrikulation an der Universität Tübingen im Fach Katholische Theologie Teilnahme am Doktorandenkolloquien bei Prof. Norbert Greinacher |
1986 | Vertretung an der Grundschule in Kusterdingen bei Tübingen |
1987- 1994 | Unterrichtsauftrag an der Freien Walddorfschule in Tübingen |
1989 | Ausstellung in der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Tübingen, Bildtafeln zur Passion |
1990 | Teilnahme an der Kunstausstellung „Prophetisch“ in der Katholischen Akademie München-Freising |
1988 – 89 | freie Mitarbeit am kirchlichen Hörfunksender des Bistums Rottenburg-Stuttgart |
1990 – 92 | Teilnahme am interdisziplinären Kolloquium für Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter der Theologischen Fakultät Tübingen der Professoren: Küng, Kuschel, Hünermann, Greinacher, Kolhepp, Knipping und Boeckh |
1991 | Ausstellung in der Christ König Gemeinde Frankfurt-Eschborn, Kreuzweg – Aquarelle |
1993 –94 | Unterrichtsauftrag am Kepler- Gymnasium in Tübingen |
1994 | Umzug nach Lahnstein |
seit 1995 | Lehrbeauftragte am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau |
1996 | Ausstellung in der Florinkirche Koblenz zu Visionen der Hildegard von Bingen – Bildtafeln nach dem Rupertsberger Codex |
1997 | Teilnahme an der Ausstellung zum Kunstpreis der Stadt Bingen „Hildegard von Bingen an der Jahrtausendwende“ |
seit 2000 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz- Landau |
2003 | Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich 2 der Universität Koblenz –Landau, Thema der Dissertation: Enkel Saras und Abrahams. Jüdische Identität im Rückblick auf Auschwitz – ein Beitrag aus theologischer und literarischer Sicht |
SoSe 2010 - WiSe 2011/2012 | Lehrstuhlvertretung Religionspädagogik / Praktische Theologie |