Gemeinsam stark für die Region: Universität Koblenz und Region56+ beschließen Kooperation

Starke Partner für eine zukunftsfähige Region: Christian Kassner, Geschäftsführer der R56+,  Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der Universität Koblenz und Prof. Dr. Stefan Wehner, Präsident der Universität Koblenz (v.l.n.r.) präsentieren die gemeinsame Kooperationsvereinbarung. Bild: Christoph Asche/Universität Koblenz
Starke Partner für eine zukunftsfähige Region: Christian Kassner, Geschäftsführer der R56+, Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der Universität Koblenz und Prof. Dr. Stefan Wehner, Präsident der Universität Koblenz (v.l.n.r.) präsentieren die gemeinsame Kooperationsvereinbarung. Bild: Christoph Asche/Universität Koblenz
Die Universität Koblenz und die Regionalmarketinggesellschaft Region56+ haben am Mittwoch eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mit der Zusammenarbeit soll der Wissens-, Ideen- und Technologietransfer in der Region gefördert werden.

Die Kooperationsvereinbarung mit der Region56+ (R56+) ist auf eine langfristige, strategische Partnerschaft ausgelegt. Durch die Zusammenarbeit sollen etwa weitere Forschungskooperationen und -verbünde in der Postleitzahlregion 56 und darüber hinaus entstehen. Zudem zielt die vertiefte Kooperation darauf ab, das Image der Region als attraktiver Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort zu stärken. Dies soll durch einen intensiven Austausch sowie durch gegenseitige Nutzung der jeweiligen Programme ermöglicht werden.

„Wir freuen uns sehr, dass die Universität Koblenz als bedeutende Bildungs- und Forschungseinrichtung das R56+ Netzwerk verstärkt. Die Vorteile der zukünftigen Zusammenarbeit sind offensichtlich. Die R56+ Partnerunternehmen profitieren durch den direkten Austausch zu Forschungsthemen oder gemeinsamen Projekten“, erläutert Christian Schröder, Geschäftsführer der R56+ die Vorteile der Zusammenarbeit.

„Die Universität Koblenz generiert eine unmittelbare Vernetzung mit den regional ansässigen und weltweit erfolgreichen Unternehmen und kann so Forschung und Wirtschaft näher zusammenbringen“, ergänzt Christian Kassner, ebenfalls Geschäftsführer der R56+. „Darüber hinaus profitieren ganz sicher auch die Studierenden. Je früher die Kontakte geknüpft werden, desto eher können die Vorzüge für einen Jobeinstieg in der Region56plus vermittelt werden,“ so Kassner abschließend.

„Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft unabdingbar“

Prof. Dr. Stefan Wehner, Präsident der Universität Koblenz, betont die regionale Bedeutung der Zusammenarbeit: „Als einzige Universität im nördlichen Rheinland-Pfalz haben wir eine besondere Verantwortung für den regionalen Wissenstransfer. Die Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft ist für uns daher unabdingbar. Sie fördert einen Innovationstransfer und stärkt die Zukunftsfähigkeit der Region. Wir freuen uns, als Teil dieses starken Netzwerks Wissen und Technologie für die Gesellschaft nutzbar zu machen und gleichzeitig Impulse aus den Unternehmen aufnehmen zu können.“

Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der Universität Koblenz, über die vertiefte Zusammenarbeit mit dem Netzwerk: „Ich freue mich über die vertiefte Zusammenarbeit mit R56+. Mit der Kooperationsvereinbarung erhoffen wir uns die Bildung und Stärkung von Netzwerken zwischen Akteur*innen der Universität und regionalen Unternehmen mit Forschungsbezug.“

R56+ nutzt und fördert das Potenzial der Region im nördlichen Rheinland-Pfalz, um in den drei Kernthemen Arbeit, Bildung und Lebensqualität attraktive Rahmenbedingungen für Menschen und Unternehmen zu schaffen. Ziel des Regionalnetzwerkes ist es unter anderem, zukunftsträchtige Bildungsangebote zu stärken und neu zu schaffen sowie das des Images des regionalen Bildungsstandortes zu verbessern. Zudem hat sich R56+ zum Ziel gesetzt, die Attraktivität des regionalen Arbeitsmarkts und die Lebensqualität der Region weiter auszubauen.

Impressionen von der Vertragsunterzeichnung:

Foto: Christoph Asche/Universität Koblenz

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Datum der Veröffentlichung
PressekontaktChristoph Asche
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