Aktuell lehren und forschen am Fachbereich etwa 140 Personen (Professorenschaft, wissenschaftliches und wissenschaftsunterstützendes Personal) auf den verschiedenen Themen innerhalb unserer Profillinien.

Sie tragen mit ihrem ganz persönlichen Einsatz zur steigen Weiterentwicklung unseres Profils bei und helfen uns heute hier in Koblenz die Themen von Morgen zu erforschen.

Ein dementsprechend breites Angebot an technischer Infrastruktur und der zugehörigen Expertise, zum Beispiel mit Blick auf Analyse- und Messmethoden ist bei uns vorhanden.

Bei geeigneten Transferprojekten kann auf dieses unter bestimmten Rahmenbedingungen gerne zurückgegriffen werden.

Wir bilden in eigenständigen und fachübergreifenden Studiengängen sowohl an der Universität als auch in Kooperation mit der Hochschule und der Bundesanstalt für Gewässerkunde zukünftige Fach- und Führungskräfte, insbesondere im MINT-Bereich, aus.

Die Lehrkräftebildung nimmt bei uns eine herausragende Stellung ein und wir verstehen uns hier als ein besonderer Ansprechpartner und Multiplikator in und für die Region.

Der Fachbereich zeichnet sich entsprechend auch über viele, über die Jahre gewachsene, interdisziplinäre Forschungskooperationen und Transferprojekte aus. Wir pflegen und wertschätzen Kooperationen mit der Region mindesten genauso, wie die mit internationalen Partnern.

Beispielsweise haben wir sehr starke regionale Kooperation in und um Koblenz und den umliegenden Regionen wie dem Westerwald, der Eifel, dem Ahrtal und Neuwieder Becken.

Mit Blick in Welt bestehen Kooperationen zu Spanien, Frankreich, Finnland, Georgien, Ruanda (dem Partnerland von Rheinland-Pfalz), Madagaskar, Indonesien, Indien und der Ukraine.