Anorganische Kittmaterialien kommen als Verlege- und Fugenmaterial für keramische Plattenbeläge und Mauerwerke in Betrieben der chemischen Industrie z.B. in Anlagen zur Schwefelsäureherstellung, Anlagen zur Abgasreinigung oder Chlortrocknern zum Einsatz. Die Entwicklung dieser Naterialien wird bislang dadurch erschwert, dass keine geeignete Prüftechnik existiert, die eine Projektion der Langzeitbeständigkeit auf Basis von vergleichsweise schnellen Labor-Tests ermöglicht. Innovativer Losungsansatz für die Entwicklung des neuen Prüfverfahrens ist die Beanspruchung der Kittmaterialien durch kombinierte chemische und zyklisch-mechanische Belastung bei erhöhter Temperatur.
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