Wissenschaftskommunikation in Förderanträgen

Ein Online-Workshop des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation für promovierte wissenschaftliche Mitarbeitende und (W1-)Professor*innen


Anmeldefrist: 12. Mai 2025
Workshop: 05. und 06. Juni 2025, 09:00–12:30 Uhr, Videokonferenz




Für Koblenzer Wissenschaftler*innen wurde eine begrenzte Anzahl an Plätzen reserviert. Melden Sie sich bei Interesse daher gerne frühzeitig über das Anmeldeformular beim IFGPZ.


Das virtuelle Seminar richtet sich an Wissenschaftler*innen, die Fördermittel für ihre Forschung beantragen. Das Seminar soll Antragstellende befähigen, das Thema Wissenschaftskommunikation adäquat in ihren Förderanträgen abzubilden und die im Rahmen ihrer Forschungsanträge geplanten Kommunikationsvorhaben umzusetzen.

Die Teilnehmenden lernen wesentliche Grundprinzipien der Wissenschaftskommunikation kennen und erarbeiten eigene Konzepte und Strategien zur spezifischen Kommunikation ihrer Forschungsvorhaben.

Das Training ist interaktiv gestaltet. Lehrinhalte wechseln sich mit Übungsanteilen sowie Frage-und-Antwort-Sessions ab.


Themen:

  • Der strategische Rahmen für Wissenschaftskommunikation in Anträgen
  • Der Abgleich der Kommunikationsziele mit den Zielgruppen
  • Die Auswahl geeigneter Kommunikationsformate
  • Die Ressourcenplanung und Budgetierung
  • Die Evaluation der Kommunikationsaktivitäten

An beiden Tagen finden vormittags (9:00-12:30 Uhr) jeweils zwei 90-minütige Module mit einer Zwischenpause statt. Am Ende des ersten Seminartags erhalten Sie eine Aufgabe, die bis zum zweiten Termin bearbeitet und gemeinsam besprochen werden kann. Bitte planen Sie für die Bearbeitung der Aufgabe entsprechend Zeit ein.

Ein Zertifikat wird bei Teilnahme an beiden Tagen von NaWik ausgegeben.

Das Seminar wird mit der Videokonferenzsoftware „Zoom“ angeboten. Falls Übungsaufgaben in den Seminarkontext eingebunden sind, werden sie als Google Office-Lösungen durchgeführt (bspw. google docs oder google forms). Diese Anwendungen werden im Rahmen der Unternehmenslösung Google G-Suite genutzt. Die Nutzer*innen benötigen dafür kein entsprechendes Google-Konto.