Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung

Ziel des DFG Forschungsnetzwerks zur Erstellung eines Handbuchs der sozialwissenschaftlichen Gedächtnisforschung ist es, die Diskussion über soziale und kulturelle Gedächtnisse sowie Erinnern und Vergessen mit einem konzeptuell-theoretischen 'Werkzeug' zu versehen und damit der Diskussion über jedwede Form sozialer und gesellschaftlicher Vergangenheitsbezüge ein entsprechenes Fundament zu geben.


Die Netzwerkgruppe setzt sich zusammen aus:

  • PD Dr. Mathias Berek (Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin)
  • Dr. Kristina Chmelar (Universität Dresden)
  • Prof. Dr. Oliver Dimbath (Universität Koblenz-Landau)
  • Dr. Michael Heinlein (IFS München)
  • Dr. Hanna Haag (Frankfurt University of Applied Sciences)
  • PD Dr. Nina Leonhard (Zentr. f. Militärgeschichte u. Sozialwissenschaften d. Bundeswehr, Potsdam)
  • PD Dr. Valentin Rauer (Deutsch-türkische Universität Istanbul)
  • PD Dr. Gerd Sebald (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen)

Das Handbuch erscheint bei Springer VS und wurde im Rahmen der Konferenz 'Bilanz und Perspektiven kultur- und sozialwissenschaftlicher Gedächtnisforschung' am 27. bis 29. September 2023 an der Technischen Universität Berlin vorgestellt.

Veröffentlichungen:

  • Gerd Sebald, Mathias Berek, Kristina Chmelar, Oliver Dimbath, Hanna Haag, Michael Heinlein, Nina Leonhard und Valentin Rauer(2023): Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung. 2 Bände. Wiesbaden: Springer VS
  • Foto: Springer VS

    Link: Band 1: A–L - Link: Band 2: M–Z

  • Gerd Sebald, Oliver Dimbath, Hanna Haag und Michael Heinlein(2023): Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologien: Temporalität – Prozessorientierung – Gedächtnis. Wiesbaden: Springer VS Link

Foto: Springer VS




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