Ich konnte bereits viele Erfahrungen als AStAReferentin für Queer & Gleichstellung und im AStA Vorstand sammeln. In den Strukturen derHochschulpolitik kenne ich mich also aus ☺️ ☺️

Jetzt habe ich meinen Master begonnen und bin voller Tatendrang, mich wieder zu engagieren.Mir geht es im StuPa vor allem darum, queere und feministische Themen/Veranstaltungen/Diskurse zu unterstützen. Aber auch die Nähe zu den Studis ist mir ein großes Anliegen. Studierende selbst wissen am Besten, wo es hakt und etwas verändert werden muss.

Für einen transparenten Austausch und ganz klar gegen Diskriminierung jeglicher Art ✊

Als AStA-Referentin für Kommunikation & Transparenz und studentisches Mitglied in verschiedenen anderen Gremien konnte ich bereits einige Erfahrungen in derHochschulpolitik sammeln.

Da ich mir gut vorstellen kann, längerfristig an der Uni zu bleiben und zu promovieren, liegt mir viel daran,dass der Campus lebendiger und studierendenfreundlicher wird.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass an der Uni Koblenz jede*r in einem angenehmen Umfeld studieren kann, indem rechte Hetze keinen Platz hat.

Ich möchte an einer sozialeren, antifaschistischen und politischeren Uni für ALLE studieren.

Erfahrungen konnte ich bereits in 2 1/2 Jahren im AStA in verschiedenen Posten an der Hochschule Koblenz sammeln, und möchte mich jetzt an der Uni wieder engagieren.

Koblenz muss wieder echte Studierendenstadt werden. Dabei möchte ich eure Interessen im StuPa vertreten. Denn: "Geschichte ist machbar."

Da ich bereits Erfahrungen im StuPa gesammelt habe, kenne ich mich in der Hochschulpolitik gut aus.

Mithilfe dieser Liste will ich mich dafür einsetzen, dass eine bessere Kommunikation zwischen den Gremien und allen Studierende stattfindet.

Außerdem sollte die Universität ein Ort sein, an dem sich jede*r wohlfühlt und gerne hingeht.

In den letzten Jahren konnte ich als Studentin und aufgrund meiner ehrenamtlichen Arbeit einen Einblick in die Hochschulpolitik gewinnen.

In diesem Jahr will ich selbst im StuPa aktiv feministische und antifaschistische Themen und Forderungen von Studierenden voranbringen.

Während rechtspopulistische Tendenzen auf gesellschaftlicher Ebene ansteigen, gilt: Klare Kante gegen Rechts! An unserer Uni ist kein Platz für rechte Ressentiments und Diskriminierungsformen jeglicher Art.

Als langjährige StuParierin und ehemalige StuPa-Präsidentin konnte ich schon viele Erfahrungen sammeln.

Durch mein Pädagogik-Studium ist mir ein sensibler Umgang sowie gute, gewaltfreie Kommunikation wichtig, was ich auch gerne langfristig im StuPa etablieren möchte.

Ich will mich aktiv für eine linke, diskrimierungsfreie und integrative Hochschulpolitik einsetzen. Dazugilt es sich selbst als Person und als Gremium zu reflektieren und stetig weiterzuentwickeln.

Als Mitglied der FSV Geschichte bin ich seit einigen Jahren für das Historische Kino verantwortlich. Mir ist es wichtig, den Campus wiederzubeleben! Wir brauchen wieder mehr und vorallem breiter gefächerte kulturelle Veranstaltungen. Auch das Studileben muss durch bspw. das Schaffen von Gemeinschaftsräumen ermöglicht werden, damit wir uns treffen, kennenlernen und vernetzen können.

Außerdem möchte ich mich für das Schaffen der dringend benötigten Arbeitsplätze stark machen. Es kann nicht sein, dass Studis auf Treppenhäuser oder Foyers ausweichen müssen, weil wir nicht genug Platz in der Bibliothek haben!

Die strukturelle Benachteiligung von Studis muss sichtbarer gemacht und bekämpft werden. Durch das Etablieren und Unterstützen von Infoveranstaltungen oder Vernetzungstreffen möchte ich mich beispielsweise für „first generation students“,FLINTA*s, POC, Menschen mit Behinderung oder neurodivergente Menschen einsetzen. ✊

Ich habe bereits durch StuPa- und Fachschaftsarbeit Erfahrungen in der Hochschulpolitik sammeln können und möchte mich dafür einsetzen, dass Diskrimierungen jeglicher Art an unserer Uni keinen Platz haben. Daher müssen politische Referate gestärkt werden!

Studierende mit Kind, Arbeiter*innenkinder und Studierende mit Migrationshintergrund müssen die gleichen Chancen haben. Viele sind neben dem Vollzeitstudium auf einen Nebenjob angewiesen. Beides zuvereinbaren wird nicht erleichtert, sondern erschwert.

Durch die verkürzten Öffnungszeiten der Bibliothek fehlen Arbeitsplätze, doch nicht jede*r kann sich in seinem Zuhause einen angemessenen Arbeitsplatz einrichten.Vorlesungen sollten, wie während der Pandemie, aufgezeichnet werden, was insbesondere erwerbstätigen Studierenden zugute käme.

EINE UNI FÜR ALLE!

Mir liegt die erfolgreiche Integration und Förderung von Alleinerziehenden Elternteilen am Herzen.

Dafür setze ich mich mit den Bedingungen zur Vereinbarkeit dieser Lebenslageim Studium auseinander und suche nach geeigneten Lösungsansätzen

Seit geraumer Zeit verspüre ich den Drang mich für meine Werte und Überzeugungen einzusetzen und mich dahingehend zu engagieren. Ich wusste aber nie wie und wo genau. Das Feld der Hochschulpolitik ist noch völlig neu für mich, doch ich möchte mein Bestes dafür tun um progressiveWerte, intersektionales Denken, mehr Inklusion und Gleichberechtigung an unserer Uni voranzubringen und dabei, in Zeiten, in denen Fremdenfeindlichkeit immer salonfähiger wird, klare Kante gegen jegliche Diskriminierung zuzeigen. Keine Toleranz für Intoleranz! ✊🏻