Aufgrund der aktuellen Ereignisse werden auch wir die Sozialberatung bis auf Weiteres nur noch online, via E-Mail anbieten.

Ihr ereicht uns also weiterhin monatgs 09:00 - 11:00 und mittwochs 10:00-14:00 unter astaberatung@uni-koblenz.de

Solltet ihr eine telefonische Beratung wünschen, sendet einfach eure Kontaktdaten mit, da sind dann auch Termine außerhalb der Sprechzeiten möglich.

Ganz liebe Grüße und bleibt gesund!

Sichere Kommunikation:
Gerne dürft ihr auch mit uns verschlüsselt via E-Mail kommunizieren.
Der GPG-Fingerprint lautet: 0x65B2A87AAD9E7D0F
Alternativ ist der öffentliche Schlüssel hier hinterlegt: 0x65B2A87AAD9E7D0F.asc
Bei Fragen oder nötiger Hilfestellung zur Verschlüssungen o.Ä. wenden dich an AStA IT & Datenschutz (astadatenschutz@uni-koblenz.de)

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Due to current events, we will also only offer social counselling online, via e-mail, until further notice.

So you can still reach us on mondays 09:00 - 11:00 and wednesdays from 10:00 - 14:00 at astaberatung@uni-koblenz.de

If you would like a telephone consultation, simply send us your contact details, so that we can arrange appointments outside of office hours.

Best regards and stay healthy!

Secure communication:
You are also welcome to communicate with us in encrypted form via e-mail.
The GPG fingerprint is: 0x65B2A87AAD9E7D0F
Alternatively the public key is stored here: 0x65B2A87AAD9E7D0F.asc
If you have any questions or need assistance with encryption or similar, please contact AStA IT & Datenschutz (astadatenschutz@uni-koblenz.de)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hilft Studierenden, die wegen der Corona-Pandemie nachweislich in akuter Notlage sind, mit insgesamt 100 Millionen Euro Zuschüssen. Sie werden über die Studenten- und Studierendenwerke vergeben.
Online-Beantragung hier: www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de


E-Mail: ueberbrueckungshilfe-studierende@studierendenwerk-koblenz.de


+++ english version +++

Corona pandemic: bridging aid for students in financial emergency situations
The Federal Ministry of Education and Research (BMBF) is helping students who are demonstrably in a financial or economic emergency situation owing to the corona pandemic with allowances totalling 100 million euros. They are paid out via the student service organisations – the Studierenden- or Studentenwerk (STW).
Online application here: www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de

E-Mail: ueberbrueckungshilfe-studierende@studierendenwerk-koblenz.de

Kaum ein Thema weckt so viele Emotionen wie die Organspende.
Organspender sind Lebensretter.
Die trotzdem vergleichsweise geringe Anzahl der Menschen mit Organspendeausweis hat vor allem mit Unsicherheit und mit mangelnder Aufklärung zu tun.

Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie hat vor nunmehr 10 Jahren eine Initiative in Leben gerufen und veranstaltet seit dem den offiziellen Organspendelauf.
Zentrales Anliegen des Laufs ist es, das Thema Organspende und Organtransplantation in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Denn trotz der mit rund 84 % überaus positiven Einstellung der Bevölkerung gegenüber der Organspende besitzen lediglich 36 % aller Deutschen einen Organspendeausweis. Rund 9.000 Patienten warten daher in jedem Jahr vergeblich auf ein Spenderorgan, täglich sterben bis zu drei Menschen auf den Wartelisten.

Da dieses Jahr alles etwas anders ist, wird auch dieser Lauf nicht mit allen Teilnehmenden in Mainz stattfinden, sonder ganz individuell digital.
Alle Informationen gibt es unter https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/asta/ueberuns/referate/soziales/organspendelauf2021

Es gibt über 120 Universitäten in Deutschland, hiervon tragen die meisten einen Männernamen, zum Teil auch einfach den Namen der Stadt, in der sie angesiedelt sind – und es gibt lediglich zwei (!!!) Hochschulen, die eine Frau als Namenspatronin vorweisen können: die Alice Salomon Hochschule in Berlin, sowie die Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Bezeichnenderweise sind dies jeweils eine Hochschule für Soziales und eine Hochschule für Tanz.
Seit dem 15.03. könnt ihr euch mit eurer Stimme an der Namensfindung für die Universität Koblenz beteiligen. Zur Auswahl stehen die Namen „Ada Lovelace Universität Koblenz“, „Confluentes Universität Koblenz“, „Max von Laue Universität Koblenz“, „Mittelrhein Universität Koblenz“ und „Sophie von La Roche Universität Koblenz“.

Wir, die Linke Liste, möchten uns für letzteren Vorschlag „Sophie von La Roche Universität Koblenz“ stark machen. Warum? Zunächst einmal, weil Feminismus auch bei solch unbedeutend wirkenden Dingen wie der Namensgebung einer Universität beginnt – die traurige Namensliste deutscher Universitäten spricht hier Bände. Sophie von La Roche halten wir als Namenspatronin unserer Universität als besonders würdig, da sie lange Zeit in Koblenz lebte und bereits im 18. Jahrhundert feministische Arbeit geleistet hat. So unterhielt sie beispielsweise ein literarisch-kulturelles Zentrum in Koblenz, welches weit über die Stadtgrenzen berühmt war und regelmäßig von Goethe besucht wurde. Außerdem war sie selbst schriftstellerisch tätig, ihr Roman „Geschichte des Fräuleins von Sternheim“ wurde in Deutschland zum Vorbild des Frauen- und Briefromans, sie selbst wurde über Nacht zum Vorbild für alle Frauen, die schriftstellerisch tätig werden wollten. Ebenfalls war sie Herausgeberin einer der ersten deutschen Frauenzeitschriften, welche sich nicht etwa Mode widmete, sondern vielmehr ein philosophisches Bildungs- und Aufklärungsmagazin darstellte. Sophie von La Roche war durch ihre schriftstellerische Arbeit eine der ersten finanziell unabhängigen Schriftstellerinnen Deutschlands, sie trug hiermit einen nicht unerheblichen Teil zur finanziellen Absicherung ihrer Familie bei.
Sophie von La Roche war folglich eine Frau, die sich auf verschiedenen Ebenen den gesellschaftlichen, patriarchal geprägten Vorstellungen entgegenstellte und ein Vorbild für viele Frauen darstellte. Frauen wie Sophie von La Roche geraten angesichts der bis heute zumeist als wichtiger und bedeutungsvoller betrachteten Männer schnell in Vergessenheit - auch dies stellt einen Grund dar, warum wir uns für Sophie von La Roche und nicht etwa für Max von Laue als Namenspatron*In stark machen!

Mit der Trennung von Landau sollte auch die Frage der Namensgebung der zukünftigen Universität Koblenz bedacht werden. Dies wäre eine passende Gelegenheit, ganz neue Wege zu gehen und eine weibliche Namensgeberin in Betracht zu ziehen, denn alle Namensgebungen deutscher Universitäten sind männlich.

Alle Studis haben eine Email mit einem Link zur Abstimmung bekommen. Nutzt also eure Stimme und wählt die Namensvorschläge, die euch am besten gefallen!
Ihr wollt mehr erfahren? Dann schaut euch hier unser Konzept zur Namensgebung an.
file:///C:/Users/ASTASO~1/AppData/Local/Temp/Konzept_-Universitaet-mit-Frau-als-Namensgeberin.pdf

*** English translation below ***
Neues Kursprogramm online!
Das Kursprogramm des Sprachenzentrums für das Sommersemester 2021 ist online!
Eine Belegung der Kurse über Klips ist vom 15. März bis zum 04. April möglich (für DaF-Kurse ist bis 24. April eine Nachbelegung möglich)
Sie finden unser Kursprogramm hier (https://www.uni-koblenz-landau.de/de/usz/kursprogramm), oder alternativ über KLIPS:
Veranstaltungsverzeichnis/Campus/weitere Veranstaltungen/Universitäres Sprachenzentrum.
Die Kurse finden online statt – aufgrund dessen ist es auch möglich, dass Sie campusübergreifend Kurse belegen.

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*** New course program online! ***

The course program of the Language Learning Center for the summer 2021 is online!
It is possible to register for courses via Klips from March 15 to April 04 (for DaF courses it is possible to register until April 24).
You can find our course program here (https://www.uni-koblenz-landau.de/de/usz/kursprogramm),
or alternatively via KLIPS:
Veranstaltungsverzeichnis/Campus/weitere Veranstaltungen/Universitäres Sprachenzentrum.
The courses take place online - due to this, it is also possible that you register for courses at the respectively other campus.

SWR-Doku über ein schwieriges Leben in Corona-Zeiten:
„Sarahs langes Hoffen. Eine neue Lunge - und dann kommt der Krebs“
Reportage über einen Überlebenskampf / 31. März 2021, 21:00 Uhr – 21.45 Uhr, SWR Fernsehen

Sarah Schott hat vor 21 Monaten eine neue Lunge bekommen. „Jeder Tag, an dem ich atme, ist ein Geschenk“, sagt die junge Studentin aus Idar-Oberstein. Das Spenderorgan rettete ihr Leben. Das allerdings ist jetzt erneut bedroht: durch eine Krebserkrankung.
Sarah leidet an Mukoviszidose, eine Erbkrankheit, die ihre Lunge verschleimen lässt. Ihre Schwester ist daran verstorben. Lange wartete Sarah auf eine Spenderlunge. Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen. Vor knapp zwei Jahren war es dann so weit. Die Operation glückte, ihr Körper nahm das neue Organ an. Seit der Transplantation wird ihr Immunsystem aber mit Medikamenten künstlich „heruntergefahren“, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird. 250 Tabletten in der Woche muss Sarah einnehmen, eine massive Ladung Chemie, die nun eine Krebserkrankung verursacht hat. In ihrem Darm hat sich ein Lymphom breit gemacht. „Die Diagnose war natürlich ein Schlag ins Gesicht. Was soll ich denn noch alles aushalten?“ meint sie. Erneut muss sie um ihr Leben bangen. Als ob es nicht schon schwierig genug wäre, sich als Hochrisikopatientin vor Corona zu schützen.
Um allen Ansteckungen aus dem Weg zu gehen, lebt Sarah zurückgezogen bei ihren Eltern. Dennoch wirkt sie nicht verzweifelt. Ganz im Gegenteil: sie ist stolz und dankbar, dass ihre neue Lunge sie in diesen vielen schwierigen Momenten nicht im Stich gelassen hat. Bisher jedenfalls nicht.
Und so kämpft Sarah weiter. Durch die Krebsbehandlung verliert sie ihre Haare, aber nicht ihre tollen Freunde. Pascal, ihr Lebenspartner, steht mit ihr alles gemeinsam durch: „Sarah ist meine große Liebe, ich lasse sie nicht im Stich“, sagt er. Gemeinsam können sie ihr Leben aber nur retten, wenn Sarah den Krebs besiegt. Sie hat schon mehrere Therapien hinter sich. Die Chemokeule brachte nichts, eine Antikörpertherapie auch nicht. Eine der letzten Hoffnungen sind T-Zellen. Immunzellen eines Spenders, die ihren Krebs bekämpfen sollen.
Noch ist ungewiss, ob die Behandlung wirkt. Sarah hat Angst vor dem Ergebnis, denn danach gäbe es nicht mehr viele medizinische Möglichkeiten, diesen Tumor zu besiegen. Und immer begleitet die junge Frau die große Frage: Was macht ihr neues Organ im Körper, wie übersteht die Lunge diese extremen Behandlungen?
Sarah Schott hofft: „Wie unendlich schön und befreiend wäre es zu wissen, dass man dem Tod mal wieder davongelaufen ist“.

Liebe Alle,

hiermit laden wir Euch herzlich zur 05. ordentlichen AStA-Sitzung der 35. Legislatur ein.

Die Sitzung findet am Mittwoch, den 12.04.2021, um 10 Uhr im digitalen Rahmen auf BigBlueButton statt.

Hier der Link: https://bbb.uni-koblenz.de/b/ast-e4e-m44

BigBlueButton ist für Windows, Linux und macOS vollkommen kostenlos und via Link frei zugänglich.

Die voraussichtliche Tagesordnung lautet wie folgt:
TOP 1 - Protokolle
TOP 2 - Neues aus der Uni
TOP 3 - Anträge
TOP 4 - Projekte
TOP 5 - Sonstiges
TOP 6 - Feedback-Box

Falls Anmerkungen oder Rückfragen bestehen, meldet euch bitte.

Beste Grüße
Euer AStA

Gemeinsam mit der elobau Stiftung starten wir die erste digitale Lehrredaktion am 10. April. An fünf Samstagen bieten wir 12 an Journalismus interessierten jungen Menschen die Chance, sich ganz praktisch im Journalismus auszuprobieren und an der Entstehung eines Themenmagazins teilzuhaben. Dabei werden sie angeleitet von unserer Chefredaktion, die aus zwei jungen und erfahrenen Journalisten besteht. Über das gesamte Projekt arbeiten wir mit diversen ReferentInnen zusammen, die zusätzlichen Input geben, wie etwa Jule Zentek vom WDR Format klima.neutral oder Bernd Eberhard vom Wissenschaftsmagazin Sciences Notes. Die Teilnahme ist kostenfrei und möglich im Alter zwischen 16 und 28 Jahren. Bewerbungen sind noch möglich bis zum 27. März unter wirklichwahr.org/umwelt/, dort sind auch weitere Informationen zu finden.

Die 12. Sitzung des Studierendenparlaments findet am Mittwoch, den 31. März 2021 um 12:15 Uhr statt.
Da uns die Räumlichkeiten der Universität nicht zur Verfügung stehen findet die Sitzung digital statt.
Wir nutzen dafür die BigBlueButton-Instanz der Uni unter der URL "https://bbb.uni-koblenz.de/b/stu-mhc-mwa".

Die Tagesordnung lautet wie folgt:
TOP 1 - Präsidiumswahlen
TOP 2 - Wahlen
TOP 3 - Protokoll
TOP 4 - Anträge
TOP 5 - Neues aus der Uni
TOP 6 - Bericht aus dem AStA
TOP 7 - Sonstiges
TOP 8 - Feedbackbox

Wie immer seid ihr alle dazu herzlich eingeladen.

Das „Anschubstipendium“ von NaWi unterstützt in der Ausarbeitung eines Stipendien- oder Drittmittelantrags für die Promotion oder Postdoc-Phase. Über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten wird eine monatliche Stipendienrate in Höhe von 1.250 Euro bereitgestellt, sodass der Übergang in die nächste Qualifikationsstufe ohne finanziellen Druck vorbereitet werden kann.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.uni-ko-ld.de/ipz-nawi

Liebe Studierende,

jedes Semester beginnt eine Vielzahl an internationalen Studierenden ein Studium in Koblenz. Um den Internationalen den Start zu erleichtern, hat das Welcome Center daher ein Buddy-Programm zur Betreuung der neuen internationalen Studierenden ins Leben gerufen.

Das Welcome Center sucht derzeit wieder Studierende, die sich als Buddies für das Wintersemester 2021/22 engagieren. Sie müssten etwas Zeit mitbringen, vor allem zu Semesterbeginn und in den ersten Wochen des Semesters. Zur Vorbereitung bieten wir ein Buddy-Training an, um Sie auf die Betreuung der internationalen Studierenden vorzubereiten. Bei erfolgreicher Teilnahme am Buddy-Programm erhalten Sie ein Zertifikat.

Weitere Infos finden Sie auf der folgenden Seite: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/international/beratung-kontakt/welcome-center/buddy-programm

Wenn Sie an dem Buddy-Programm teilnehmen möchten, füllen Sie bitte das angehängte Bewerbungsformular aus und senden es uns entweder per Mail an incoming@uni-koblenz.de oder per Post (Postfach 269) zu.

Das Referat ist zuständig für die Abwicklung sämtlicher finanzieller Aktivitäten des AStA. Es ist Ansprechperson für alle Organe der Studierendenschaft in finanziellen Fragen. Es erstellt den Jahreshaushalt der Studierendenschaft, kontrolliert die Finanzen der Fachschaften und achtet auf die Einhaltung der Finanzordnung. Buchhalterische Fähigkeiten in doppelter Buchführung sind notwendig.
Die amtsinhabende Person muss sich laufend über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die dieses Referat betreffen, informieren. Es holt für den AStA Rechtsauskünfte ein.
Falls du Interesse hast, bewirb dich kurz mit einer E-Mail an stupa@uni-koblenz.de oder stelle dich persönlich bei der nächsten StuPa-Sitzung über https://bbb.uni-koblenz.de/b/stu-mhc-mwa vor.

Das Referat für Vorsitz steht dem AStA vor und koordiniert die Zusammenarbeit der Referate und steht in engem Kontakt mit diesen. Sicheres Auftreten sowie diplomatische, teambildende und leitende Fähigkeiten sind unerlässlich.
Es koordiniert die Pflege der Büroräume. Zudem führt es das Hochschulgruppen-Register. Das Referat ist Ansprechperson für die Hochschulleitung und sorgt für einen regelmäßigen Austausch mit dieser.

Falls du Interesse hast, bewirb dich kurz mit einer E-Mail an stupa@uni-koblenz.de oder stelle dich persönlich bei der nächsten StuPa-Sitzung vor.

Das Referat zeigt sich verantwortlich für alle hochschulpolitischen Themen, die die Universität oder den Campus Koblenz als Ganzes betreffen. Hierzu zählen insbesondere die organisatorische Betreuung der Wahlen zum Senat und den Fachbereichsräten, sowie alle Fragen bzgl. der Universitätsbibliothek. Die Teilnahme am Steering Committee für Studium und Lehre ist optional.
Bei der Strukturfrage und dem Strategieprozess der Universität steht es im engen Kontakt zu den studentischen Mitgliedern der verantwortlichen Ausschüsse und sichert den Austausch mit universitären und studentischen Gremien. In diesem Zusammenhang arbeitet es besonders eng mit dem Referat Strukturprozess zusammen.
Bei Bedarf tauscht es sich mit den studentischen Mitgliedern im Verwaltungsrat des Studierendenwerks und dem Personalrat in Bezug auf studentische Hilfskräfte aus. Darüber hinaus berät und schult es die studentischen Mitglieder in den Organen, Gremien und Ausschüssen der Universität.
Das Referat koordiniert regelmäßige Treffen der hochschulpolitischen Referate.

Falls du Interesse hast, bewirb dich kurz mit einer E-Mail an stupa@uni-koblenz.de oder stelle dich persönlich bei der nächsten StuPa-Sitzung vor.

Das Referat fördert das politische Bewusstsein (auch außerhalb der Hochschulpolitik) der Studierenden. Es konfrontiert und informiert die Studierenden über aktuelle politische Themen und Entwicklungen. Das Ziel ist es, die Studierenden durch vielfältige Aktions- und Veranstaltungsformen dazu anzuregen, politische Diskurse zu führen und das politische Interesse der Studierenden zu fördern sowie zu einer eigenständigen Politisierung beizutragen.
Das Referat hat einen aufklärenden Charakter und verschreibt sich der Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Hierbei könnte ein Themenschwerpunkt beispielsweise die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und des Holocausts sein. Das Referat vernetzt die Studierendenschaft und deren Organe mit Einrichtungen und Gruppierungen der politischen Bildung sowie den Gremien der Lokal- und Regionalpolitik als auch NGOs und informiert über bevorstehende Wahlen auf allen Ebenen (beispielsweise Landesebene, Bundesebene etc.).
Es wird eine enge Zusammenarbeit mit AStA Ökologie & Nachhaltigkeit und gegebenenfalls AStA Kultur & Sport gewünscht. Außerdem sollen Themen vom Referat Queer & Gleichstellung sowie AStA Gesundheit & Soziales unterstützt werden.

Auch wenn es zur Zeit bestimmt viele Umfragen gibt, die die Runde machen, wäre ich sehr dankbar für eure Unterstützung.

Folgt einfach dem Link und schon könnt ihr daran teilnehmen.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Liebe Studierende,

im Rahmen unseres Master-Studiengangs der Erziehungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau führen wir derzeit eine Studie zum Thema "Studierendenstress in Zeiten von COVID-19" durch. Die Studie richtet sich an Studierende aus dem 3. oder einem höheren Hochschulsemester. Die Bearbeitung dauert circa 15 Minuten. Der Fragebogen erfolgt online und ist vollkommen anonym. Die Umfrage ist bis zum 30.04.2021 geöffnet.

Zur Studie gelangen Sie über folgenden Link: https://umfrage.uni-landau.de/limesurvey/index.php/473288?lang=de

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen und möglichst zahlreich an der kurzen Online-Umfrage teilnehmen. Bereits im Voraus vielen Dank!

Viel Spaß bei der Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen
Victoria Haas, Wynona Kühn. Melanie Schiefer und Laura Spoto

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge der Corona-Pandemie wird in den Medien und in wissenschaftlichen Studien in ganz unterschiedlicher Weise über die Situation junger Menschen berichtet. Mal wird deutlich, dass Jugendliche und junge Erwachsene sehr solidarisch sind, sich z. B. als Nachbarschaftshelfer*innen engagieren, mal werden Bilder von einer „Party-Generation“ gezeichnet, die sich nicht an die Einschränkungen hält. Daneben werden Wünsche junger Menschen, wieder mit den Freund*innen zusammen sein und die Freizeit unbeschwert verbringen zu können, aber auch große Zukunftsängste beschrieben.
Das Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz möchte erfahren, wie junge Menschen die starken Einschränkungen während der Corona-Pandemie und insbesondere während des Lockdowns seit 16.12.2020 wahrnehmen.
Daher soll die Perspektive der jungen Menschen über eine Online-Befragung in den Fokus rücken. Die Befragung hat das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH/Servicestelle Kinder und Jugend im Auftrag des Ministeriums und in Kooperation mit dem Ministerium sowie in Abstimmung mit dem Landesjugendamt und dem Landesjugendring erstellt.
In der Abfrage können sich junge Menschen dazu äußern, wie es ihnen während der Corona- Pandemie geht, wie sie in dieser Phase Schule, Studium, Ausbildung, Arbeit sowie Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit erleben und generell ihre Freizeit verbringen. Außerdem geht es darum, was sie belastet und was sie bräuchten, damit es ihnen besser geht bzw. welche Zukunftsperspektiven sie haben
An der Befragung teilnehmen können alle jungen Menschen, die in Rheinland-Pfalz leben und zwischen 14 und 27 Jahre alt sind. Die Befragung ist anonym und läuft vom 16. März bis zum 9. April 2021. Das Ausfüllen dauert ca. 15 Minuten.
Wir wollen möglichst viele Jugendliche erreichen. Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung und bitten um Verteilung und Werbung für die Befragung. Die Ergebnisse sollen im Frühsommer veröffentlicht werden.
Über folgenden Link gelangen man direkt zur Online-Befragung: https://www.q-set.de/q- set.php?sCode=NKZKVXSEXZFT
Bitte senden Sie den Link an interessierte junge Menschen und weitere Unterstützer*innen. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement!
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an:
Anne Grossart: anne.grossart@ism-mz.de; 06131/24041-31 Sybille Kühnel: sybille.kuehnel@ism-mz.de; 06131/24041-19
Mit besten Grüßen
Anne Grossart und Sybille Kühnel
Servicestelle Kinder und Jugend beim Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism)

Liebe Studierende,


gerne möchten wir Ihnen im Folgenden die neue Onlinestudie STECCO vorstellen, zu der wir Sie herzlich einladen möchten. Durch Ihre Teilnahme unterstützen Sie unsere Forschung und haben die Gelegenheit einen oder mehrere von über 2000 Preisen (Gutscheine und iPads) zu gewinnen.
STECCO-Studie
Start in die tertiäre Bildung während der Corona Krise: Chancen und Herausforderungen
Die Corona-Pandemie hat sicherlich für viele von Ihnen weitreichende Änderungen in Ihrem persönlichen aber auch akademischen Alltag zur Folge gehabt. Wir möchten mit dieser Studie besser verstehen, welche Auswirkungen die Umstellungen an den Hochschulen in Folge der Pandemie auf den Start an der Hochschule haben.
Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!
Für die Studie suchen wir Studierende, die im Sommersemester 2021 im ersten oder zweiten Semester an einer deutschen Hochschule studieren und ihre Studienberechtigung (z.B. Abitur) 2019 oder 2020 erworben haben. Die Onlinestudie findet im Sommersemester 2021 und dem Wintersemester 2021/22 statt und ist in drei Teile untergliedert.






Gewinnlotterie als Dankeschön
Wir verlosen im ersten Studienteil in jeder Befragungswelle 100 Gutscheine im Wert von je 25€ (amazon.de, alnatura, denn’s, dm, Rossmann, Drogerie Müller, Thalia, otto.de, Saturn und Media Markt) und im zweiten Studienteil jede Woche 50 Gutscheine im Wert von je 10€ . Wenn Sie auch am dritten Studienteil teilnehmen können Sie dort nochmals an einer Verlosung von Gutscheinen im Wert von 2.500€ sowie 8 Apple iPads teilnehmen. Lose erhalten Sie durch die Bearbeitung der Fragebögen, Ihre Chancen auf einen Gewinn steigen also mit jedem ausgefüllten Fragebogen.
Interesse geweckt?
Hier gibt es alle Informationen zur Teilnahme. Die Anmeldung zur Studie ist noch bis 11. April freigeschaltet.
www.indilearn.de/stecco