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Prof. Bernhard Köppen in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Demographie gewählt

Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) vom 16. bis zum 18. März wurde Prof. Dr. Bernhard Köppen erstmalig in den Vorstand gewählt.

Die weiteren Mitglieder des neuen Vorstands für die Jahre 2022 bis 2025 sind Dr. Sven Drefahl (Stockholms Universität), Dr. Olga Pötzsch (Statistisches Bundesamt), Prof. Dr. Norbert Schneider (Präsident der DGD), Dr. Frank Swiaczny (Geschäftsführer DGD; Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung), Dr. Annelene Wengler (Robert Koch-Institut) und Dr. Christina Westphal (Max Planck Institute for Demographic Research).

Die Deutsche Gesellschaft für Demographie (https://dgd-online.de/) ist eine politisch unabhängige Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie wissenschaftlich interessierten oder tätigen Personen und Institutionen, die auf dem Gebiet der Demographie oder in angrenzenden Disziplinen tätig sind. Die DGD ist ein zentrales Forum für Vernetzung, fachlichen Austausch und die Diskussion theoretischer, methodischer und aktueller Fragen der Bevölkerungswissenschaft. Sie sucht zudem das Verständnis für demographische Probleme in der Öffentlichkeit zu fördern.

Prof. Köppen ist innerhalb der Gesellschaft Mitglied des AK "Städte und Regionen", welcher regionale Aspekte demografischer Fragestellungen als einen wichtigen Schwerpunkt des Wandels demografischer Prozesse und Strukturen erörtert. Gerade die regionale Komponente des demografischen Wandels ist für lokale und regionale Akteure von großer Bedeutung.

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